Alamos Gold gab heute die operativen Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2014 bekannt. Diesen zufolge erzielte das Unternehmen in den drei Monaten bis 31. Dezember eine Goldproduktion von 42.500 Unzen, womit sich der Ausstoß im gesamten Geschäftsjahr auf 140.500 Unzen Gold summierte.
Verglichen zum Vorjahresquartal konnte die Produktion im Dezemberquartal damit um gut 9% gesteigert werden. Gleichwohl ergab sich für 2014 gegenüber dem vorangegangenen Finanzjahr ein Produktionsrückgang um 26%.
Die Verkäufe erreichten in den drei bzw. zwölf Monaten bis 31. Dezember letzten Jahres insgesamt 38.400 resp. 134.600 Unzen Gold. Hieraus entstand dem Unternehmen ein Umsatz in Höhe von 46,1 resp. 169,9 Mio. USD, was im Vergleich mit den jeweiligen Vergleichszeiträumen des Vorjahres eine Verschlechterung um 14 resp. 40% darstellt.
Die gesamten Cashkosten für 2014 sind bis dato noch nicht vollkommen berechnet, werden nach Angaben des Unternehmens jedoch auf etwa 700 bis 740 USD je verkaufter Unze Gold geschätzt.
Für 2015 rechnet Alamos mit einer Goldproduktion von 150.000 bis 170.000 Unzen zu Cashbetriebskosten von etwa 800 und gesamten Cashkosten von 865 USD je Unze. Die geplanten All-In-Sustaining-Kosten werden mit 1.100 USD beziffert.
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