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FED bleibt zurückhaltend

29.01.2015  |  Hannes Huster
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Es werden also weiter US-Staatsanleihen gekauft und die Renditen fallen deutlich. Der gigantisch große Bondmarkt spielt also genau das Gegenteil von Zinserhöhungen!

Dies sehen wir auch im langfristigen Chart. Die Rendite für die 30-jährigen notiert aktuell tiefer, als 2008:

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Der US-Dollar bleibt weiter gesucht (Zinsdifferenz zu Europa und Japan), was den Amerikanern Sorge bereiten dürfte. Der US-Dollar Index hat sein Niveau aus dem Jahre 2003 wieder erreicht:

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Fazit:

Der Bond-Markt sieht keine Zinserhöhungen in naher Zukunft und wenn, dann keine Zinswende, sondern nur einen kleinen Zinsschritt der FED am Leitzins, der obligatorischer Natur sein wird. Die FED wird sich aber bald geldpolitische Lockerungen zur Schwächung des US-Dollars einfallen lassen müssen, sonst waren die Geldspritzen des letzten Jahrzehnts für die Katz!


© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"



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