Währungsparitäten haben weiterhin wichtige Einflüsse auf Gold
20.04.2015 | Sonia Hellwig
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Nach einem Rückgang zu Wochenbeginn hat sich der Goldpreis mit Schwankungen erholt. Der Schlusskurs lag am Freitag mit 1204.15 $/oz sogar geringfügig über dem Startpreis von 1200 $/oz. Wie in der Vorwoche blieb auch in dieser Woche die Nachfrage für Investmentbarren gering. Es ist ein Widerstand bei 1220 $/oz (Handelspanne im aktuellen Quartal) erkennbar, während die Unterstützung bei 1180 $/oz liegt.
Auch Währungsparitäten haben weiterhin wichtige Einflüsse: Der höhere Goldpreis in € lässt Recyclingmengen leicht ansteigen.
Ausblick: US-Wirtschaftsdaten sind unverändert ausschlaggebend für die weitere Entwicklung des Goldpreises. Alle Daten, die positiv überraschen, führen zu der Erwartung, dass die US-Leitzinsen bald angehoben werden. Höhere Leitzinsen würden jedoch den Goldpreis belasten. Anderseits belasten alle negativen Überraschungen aus den USA den USD-Kurs und unterstützen gleichzeitig die Preisentwicklung des Goldes.
Silber
In der letzten Woche haben gemischte Impulse auf den Silberpreis gewirkt. Daher vollzog das Silber eine leichte Abwärtsbewegung: Es startete bei 16.43 $/oz und schloss schließlich bei 16.22 $/oz. Dabei wurde eine Unterstützung bei 16.00 $/oz mehrfach getestet. Widerstand ist intakt beim 100 Tage Durchschnitt 16.55 $/oz. Aus den USA kamen Datenveröffentlichungen leicht unter Erwartung so dass die Spekulation um den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung weiter anhält (Juni vs. September).
Enttäuschend waren die BIP-Wachstumszahlen aus China. Die chinesische Wirtschaft wächst im langsamsten Tempo seit Q4 2009. Ebenso brachen in China Im- und Exporte im zweistelligen Prozentbereich ein. Dies lastete auf den Basismetallpreisen, aber auch auf Silber, da die Nachfrage gedämpft bleiben dürfte. Spekulationen über Pleite Griechenlands bis Ende des Monats hingegen könnten Gold und Silber unterstützen.
Griechische 10jährige Staatsanleihen klettern auf Jahreshöchststände jenseits von 12 Prozent. Am heutigen Montag läuft eine Deadline aus bis zu der eine neue Liste von Reformvorschlägen seitens Griechenland der Eurogruppe vorgelegt werden muss.
Platin
Nach einem Eröffnungskurs von 1170 $/oz in der letzten Woche verlor der Platinpreis zunächst, um gegen Ende der Woche wieder bei einem Preis von 1165 $/oz zu schließen. Er folgte damit im Trend erneut dem Goldkurs, der eine ähnliche Entwicklung durchlief. Thema der Woche ist die Sorge der Platinindustrie, dass sich Brennstoffzellen als Automobilantrieb nicht gegen Elektrofahrzeuge mit verbesserten Batterien durchsetzen könnten. Brennstoffzellen wurden eigentlich als neuer Treiber für die Platinnachfrage gesehen. Schätzungen gehen von bis zu 400.000 zusätzlichen Unzen Platin Nachfrage für Brennstoffzellen in 2025 aus.
Angesichts der Kosten für die Infrastruktur zur Betankung bzw. Ladestationen sehen manche Experten nur Platz für eine der beiden Technologien. Das Rennen ist aber offen. Rekorde der europäischen Automobilindustrie sorgen laut European Automobile Manufacturer’s Association (ACEA) aktuell für robuste Nachfrage nach Platin und Palladium: Im März wurde in der EU der höchste Absatz seit fünf Jahren registriert. Das ist zugleich die 19. Monatliche Erhöhung der Neuzulassungen für Neufahrzeuge in der EU. Dort wurden im ersten Quartal 3,5 Mio. Autos neu zugelassen. Das sind 8,6 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Palladium
Der Palladium-Preis schloss in dieser Woche nach stärkeren Schwankungen und nach einem deutlichen Rückgang zur Wochenmitte mit 780 $/oz über dem Eröffnungskurs von 774 $/oz. Damit stabilisiert sich der Trend einer weiteren Erholung des Palladiumpreises nach dem Absturz vorübergehenden Absturz vor einem Monat. Charttechnisch sehen wir Unterstützung bei 755 $/oz. Die industrielle Nachfrage ist eher verhalten, aber es gibt Anzeichen, dass die Palladium Schwammnachfrage wieder steigt.
Nach Angaben der US Geological Survey importierten die USA im vergangenen Jahr ungewöhnlich viel rohes Palladium aus Italien und der Schweiz. 19 t Palladium aus Italien waren mehr als das doppelte der Vorjahresmenge. Mit 13t aus der Schweiz übertrafen die USA den höchsten Importwert von 5,6 t aus 2012. Palladium und Platin Minen in Südafrika leiden dagegen in dieser Woche zum Teil unter Rationierungen der Stromversorgung, die sich aber noch nicht auf die Märkte auswirken.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Beim Rhodium hat sich der Trend der Vorwochen fortgesetzt und der Preis hat aufgrund geringer industrieller Nachfrage verbunden mit weiterhin sehr guter Verfügbarkeit noch einmal um 20 $ nachgegeben. Wegen des verhaltenen Interesses und der dadurch geringen Aussicht auf steigende Kurse, sind in den letzten Tagen wieder die Minen, aber auch Recycler, vermehrt als aktive Verkäufer am Markt gesehen worden.
Aktuell sieht es nicht nach einer Trendwende aus und bei gleichbleibenden Marktverhältnissen werden wir uns auf weiterhin schwache Kurse einstellen können. Ruthenium scheint sich momentan auf dem neuen tieferen Niveau etwas eingependelt zu haben. Die Umsätze haben leicht angezogen, aber es gibt aktuell keinerlei Anlass an steigende Preise zu glauben.
Bei Iridium hat die Nachfrage wieder leicht angezogen und die Umsätze sind insgesamt in den letzten beiden Wochen wieder deutlich gestiegen. Der erhöhte Iridium Bedarf konnte aber auch durch die Bereitschaft von Marktteilnehmern Metall abzugeben, entsprechend ausgeglichen werden, sodass sich der Preis nicht bewegt hat.
© Volker Skowski
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Nach einem Rückgang zu Wochenbeginn hat sich der Goldpreis mit Schwankungen erholt. Der Schlusskurs lag am Freitag mit 1204.15 $/oz sogar geringfügig über dem Startpreis von 1200 $/oz. Wie in der Vorwoche blieb auch in dieser Woche die Nachfrage für Investmentbarren gering. Es ist ein Widerstand bei 1220 $/oz (Handelspanne im aktuellen Quartal) erkennbar, während die Unterstützung bei 1180 $/oz liegt.
Auch Währungsparitäten haben weiterhin wichtige Einflüsse: Der höhere Goldpreis in € lässt Recyclingmengen leicht ansteigen.
Ausblick: US-Wirtschaftsdaten sind unverändert ausschlaggebend für die weitere Entwicklung des Goldpreises. Alle Daten, die positiv überraschen, führen zu der Erwartung, dass die US-Leitzinsen bald angehoben werden. Höhere Leitzinsen würden jedoch den Goldpreis belasten. Anderseits belasten alle negativen Überraschungen aus den USA den USD-Kurs und unterstützen gleichzeitig die Preisentwicklung des Goldes.
Silber
In der letzten Woche haben gemischte Impulse auf den Silberpreis gewirkt. Daher vollzog das Silber eine leichte Abwärtsbewegung: Es startete bei 16.43 $/oz und schloss schließlich bei 16.22 $/oz. Dabei wurde eine Unterstützung bei 16.00 $/oz mehrfach getestet. Widerstand ist intakt beim 100 Tage Durchschnitt 16.55 $/oz. Aus den USA kamen Datenveröffentlichungen leicht unter Erwartung so dass die Spekulation um den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung weiter anhält (Juni vs. September).
Enttäuschend waren die BIP-Wachstumszahlen aus China. Die chinesische Wirtschaft wächst im langsamsten Tempo seit Q4 2009. Ebenso brachen in China Im- und Exporte im zweistelligen Prozentbereich ein. Dies lastete auf den Basismetallpreisen, aber auch auf Silber, da die Nachfrage gedämpft bleiben dürfte. Spekulationen über Pleite Griechenlands bis Ende des Monats hingegen könnten Gold und Silber unterstützen.
Griechische 10jährige Staatsanleihen klettern auf Jahreshöchststände jenseits von 12 Prozent. Am heutigen Montag läuft eine Deadline aus bis zu der eine neue Liste von Reformvorschlägen seitens Griechenland der Eurogruppe vorgelegt werden muss.
Platin
Nach einem Eröffnungskurs von 1170 $/oz in der letzten Woche verlor der Platinpreis zunächst, um gegen Ende der Woche wieder bei einem Preis von 1165 $/oz zu schließen. Er folgte damit im Trend erneut dem Goldkurs, der eine ähnliche Entwicklung durchlief. Thema der Woche ist die Sorge der Platinindustrie, dass sich Brennstoffzellen als Automobilantrieb nicht gegen Elektrofahrzeuge mit verbesserten Batterien durchsetzen könnten. Brennstoffzellen wurden eigentlich als neuer Treiber für die Platinnachfrage gesehen. Schätzungen gehen von bis zu 400.000 zusätzlichen Unzen Platin Nachfrage für Brennstoffzellen in 2025 aus.
Angesichts der Kosten für die Infrastruktur zur Betankung bzw. Ladestationen sehen manche Experten nur Platz für eine der beiden Technologien. Das Rennen ist aber offen. Rekorde der europäischen Automobilindustrie sorgen laut European Automobile Manufacturer’s Association (ACEA) aktuell für robuste Nachfrage nach Platin und Palladium: Im März wurde in der EU der höchste Absatz seit fünf Jahren registriert. Das ist zugleich die 19. Monatliche Erhöhung der Neuzulassungen für Neufahrzeuge in der EU. Dort wurden im ersten Quartal 3,5 Mio. Autos neu zugelassen. Das sind 8,6 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Palladium
Der Palladium-Preis schloss in dieser Woche nach stärkeren Schwankungen und nach einem deutlichen Rückgang zur Wochenmitte mit 780 $/oz über dem Eröffnungskurs von 774 $/oz. Damit stabilisiert sich der Trend einer weiteren Erholung des Palladiumpreises nach dem Absturz vorübergehenden Absturz vor einem Monat. Charttechnisch sehen wir Unterstützung bei 755 $/oz. Die industrielle Nachfrage ist eher verhalten, aber es gibt Anzeichen, dass die Palladium Schwammnachfrage wieder steigt.
Nach Angaben der US Geological Survey importierten die USA im vergangenen Jahr ungewöhnlich viel rohes Palladium aus Italien und der Schweiz. 19 t Palladium aus Italien waren mehr als das doppelte der Vorjahresmenge. Mit 13t aus der Schweiz übertrafen die USA den höchsten Importwert von 5,6 t aus 2012. Palladium und Platin Minen in Südafrika leiden dagegen in dieser Woche zum Teil unter Rationierungen der Stromversorgung, die sich aber noch nicht auf die Märkte auswirken.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Beim Rhodium hat sich der Trend der Vorwochen fortgesetzt und der Preis hat aufgrund geringer industrieller Nachfrage verbunden mit weiterhin sehr guter Verfügbarkeit noch einmal um 20 $ nachgegeben. Wegen des verhaltenen Interesses und der dadurch geringen Aussicht auf steigende Kurse, sind in den letzten Tagen wieder die Minen, aber auch Recycler, vermehrt als aktive Verkäufer am Markt gesehen worden.
Aktuell sieht es nicht nach einer Trendwende aus und bei gleichbleibenden Marktverhältnissen werden wir uns auf weiterhin schwache Kurse einstellen können. Ruthenium scheint sich momentan auf dem neuen tieferen Niveau etwas eingependelt zu haben. Die Umsätze haben leicht angezogen, aber es gibt aktuell keinerlei Anlass an steigende Preise zu glauben.
Bei Iridium hat die Nachfrage wieder leicht angezogen und die Umsätze sind insgesamt in den letzten beiden Wochen wieder deutlich gestiegen. Der erhöhte Iridium Bedarf konnte aber auch durch die Bereitschaft von Marktteilnehmern Metall abzugeben, entsprechend ausgeglichen werden, sodass sich der Preis nicht bewegt hat.
© Volker Skowski
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.