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Edelmetalle Aktuell

26.04.2006  |  Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft der W.C. Heraeus GmbH mit Stammsitz in Hanau. Das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH ist für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberlick in mehreren Sprachen.


Die letzten beiden Wochen brachten den Edelmetallmärkten eine Reihe von extremen Preisbewegungen. Dabei gab es zunächst massive Kursgewinne zu verzeichnen, an die sich dann aber auch Rekordverluste anschlossen. Wie bei vielen Gelegenheiten in den letzten Monaten war es erneut das Silber, das eine Vorreiterrolle inne hatte, zu-nächst aufgrund der andauernden Diskussionen um den kommenden Silberfonds eine positive, später dann bei dem nachfolgenden Einbruch eindeutig eine negative. Aber auch für die Goldbullen gab es diesmal eine Reihe von Nachrichten, so den Höhenflug des Ölpreises (im Zusammenhang mit der Atomkrise rund um den Iran) und die Schwäche des Dollars, der gegenüber dem Euro auf den niedrigsten Stand seit August fiel. Im Vergleich zu den Vorgängen bei Gold und Silber, könnte man versucht sein, die Bewegungen bei den Platinmetallen als verhalten zu bezeichnen. Trotzdem gab es aber auch für das Platin einmal mehr ein neues Allzeithoch zu vermelden und das Palladium stieg auf 370 $ je Unze an, immerhin das höchste Niveau seit Mitte 2002.

  • Gold - Über 600 angesichts von Iran, Inflation, Investment

Der Goldpreis schwankte in den letzten beiden Wochen außerordentlich und von einem neuen 25-Jahreshoch bis zu einem 6-Prozent-Verlust innerhalb weniger Stunden war alles dabei. Die Intensität der Bewegungen ist in den letzten Dekaden ohne Beispiel, lediglich der Anstieg 1999 nach der Verkündung des ersten Goldabkommens der Zentralbanken ist, was die Handelsspanne angeht, vergleichbar (prozentual waren die Bewegungen damals natürlich deutlich stärker). Der große Unterschied zu 1999 ist allerdings, dass die Gewinne diesmal nicht auf Panikkäufe zurückgehen, sondern wesentlich breiter aufgestellt sind.

Es gibt unterschiedliche Berichte, wie konservative Anleger und traditionelle Schmuckkäufer mit der aktuellen Situation umgehen. Während aus Europa und China über eher verhaltene Geschäfte berichtet wird, scheint der Absatz in Dubai, dem Iran und in Indien trotz der hohen Preise eher anzusteigen.

GFMS, das Londoner Analysehaus für Edelmetalle, bestätigte in seinem jüngsten Bericht über den Goldmarkt ("Gold Survey 2006"), der am 12. April veröffentlicht wurde, den gespaltenen Zustand des Goldmarktes. Auf der einen Seite steht das Gold als Schmuckmetall unter erheblichem Druck. Der Absatz in diesem Bereich wird laut GFMS in diesem Jahr um bis zu 500 Tonnen unter dem Vorjahreswert liegen. Die Gesamtmenge läge dann um bis zu 400 Tonnen unter der Minenproduktion, die ihrerseits um vier Prozent ansteigen könnte. Zentralbanken, die im vergangenen Jahr noch Rekordmengen auf den Markt geworfen hatten, werden 2006 deutlich zurückhaltender gesehen, etliche von ihnen werden wohl weniger Gold verkaufen, andere sogar auf die Käuferseite wechseln. Das in Teilbereichen gar nicht so positive Bild, das GFMS bei den oben genannten Faktoren zeichnet, wird aber nach Meinung der Analysten mehr als aufgewogen durch ein weiteres Ansteigen der Investmentnachfrage. Diese dürfte beflügelt werden durch das "unhaltbare Ungleichgewicht der globalen Wirtschaft", ein mögliches "Nachlassen des Wirtschaftwachstums in den USA", einen "Einbruch des Dollars" und stärkere "inflationäre Tendenzen". GFMS schließt deshalb nicht aus, dass das gelbe Metall innerhalb der nächsten beiden Jahre auf das Allzeithoch von 1980 bei 850 $ je Unze steigen könnte.

Berichte wie diese sind natürlich Wasser auf die Mühlen der Goldbullen, die schon vor dem langen Osterwochenende ihre Positionen ausgebaut hatten. Über die Feiertage verstärkten dann aber auch noch Meldungen über einen Streik in Südamerikas größter Goldmine die positive Tendenz. Dazu kam ein unaufhaltsames Zulegen der Ölnotierung, der explodierende Silberpreis und der Preisverfall des Dollars. Das gelbe Metall, das vor Ostern noch überwiegend in einem engen Band zwischen 592 und 600 $ je Unze notiert hatte, hob schließlich endgültig ab, als es das am 11. April nur kurzzeitig erreichte Hoch von 604 USD überwand. Innerhalb von 80 Stunden kletterte das Metall dann fast 50 Dollars, in der Spitze notierte es am 20. April bei 646 $ je Unze. Als beim Silber aber plötzlich die Bären die Oberhand gewannen, hatten auch die Goldbullen dem nichts mehr entgegenzusetzen. Innerhalb weniger Stunden brach der Preis auf "nur" noch 608 $ je Unze ein.

Interessanterweise war der Preisverfall bei den Edelmetallen weder von größeren Abgaben beim Öl begleitet (dessen Notierung verlor in diesem Moment nur leicht), auch der Dollar verzeichnete keine größere Erholung. Als Erklärung für den Rückgang bleibt deshalb, dass die Spekulanten offensichtlich übermäßig engagiert waren und dann auf dem falschen Fuß erwischt worden waren. Bedingt dadurch, dass sich am Umfeld nichts Wesentliches geändert hatte, konnte das Gold aber relativ rasch wieder an die vorherigen Erfolge anschließen. Am Montagmorgen notierte es dann schon wieder nahe der Marke von 640 $ je Unze. Der Markt ist allerdings in einer nervösen Verfassung, dies zeigten auch die sich an diese Bewegung wieder anschließenden Einbußen, die dem Metall am Abend in New York schon wieder einen Schlusskurs von nur noch 620 $ je Unze brachten.

Wir erwarten, dass der Goldpreis auch in den nächsten Tagen und Wochen sehr volatil bleiben wird. Es kann dabei nicht ausgeschlossen werden, dass er mit dem Ziel neuer Höchstkurse einen weiteren Anlauf auf der oberen Seite unternehmen wird, insbesondere dann, wenn sich die Situation in und um den Iran noch weiter verschlechtert. Auf der anderen Seite sollte man nicht vergessen, dass das Metall vor gerade einmal sechs Monaten bei 460 (und nicht 640) Dollars je Unze handelte! Damit gibt es im Markt massive, unrealisierte Kursgewinne, die nach weitergehenden Gewinnmitnahmen geradezu schreien. Auf der unteren Seite ist deshalb wichtig, dass der Markt die Tiefstkurse der letzten Woche zunächst verteidigen kann. Sollten sie durchbrochen werden, wären aber auch Kurse von 580 USD denkbar, ohne dass dabei der langfristige Aufwärtstrend gebrochen würde.

In den letzten beiden Wochen gab es von den Zentralbanken nur vergleichsweise wenige Nachrichten. Die Bank von Frankreich teilte mit, dass sie 2005 insgesamt 161 Tonnen Gold im Gesamtwert von 1,9 Mrd. Euro verkauft habe. Der Präsident der No-tenbank gab keine Auskünfte darüber, ob und in welcher Geschwindigkeit seine Institution in diesem Jahr die Verkäufe fortsetzen wolle. Wir erwarten allerdings ein Andauern der vergleichsweise umfangreichen Abgaben, nicht zuletzt auch durch die Übernahme von Verkaufskontingenten anderer Notenbanken wie der Bundesbank oder der Bank von Italien. Beide nutzen derzeit die ihnen im Rahmen des Goldabkommens der europäischen Notenbanken zustehenden Verkaufsquoten nicht aus.

Die EZB teilte, was die Abgaben in jüngster Zeit angeht, mit, dass in der vorletzten Woche nur eine relativ kleine Menge an Gold, nämlich ca. zwei Tonnen verkauft worden seien. Während die Europäer ihre Verkaufspolitik damit fortsetzten, herrscht auf der anderen Seite des Globus unerwartete Ruhe: So teilte die Zentralbank Chinas mit, dass sie per Ende März über Goldreserven in Höhe von 19,29 Mio. Unze verfügt habe und dass dieses Niveau seit Dezember 2002 unverändert geblieben sei. Spekulationen im Markt, nach denen die Chinesen ihre rasch anschwellenden Devisenreserven mit Hilfe von Gold diversifizieren könnten, entbehren also (vorerst noch?) jeder Grundlage. Zur Abwechslung tauchten in der letzten Woche dann auch die Goldreserven des IWF wieder einmal aus der Versenkung auf. Der Präsident der (dem Gold traditionell skeptisch gegenüber stehenden) Zentralbank Hollands, Nout Wellink, sprach sich für einen "limitierten Goldverkauf" aus, um so das Defizit des IWF auszugleichen. Der IWF hält derzeit knapp über 3.200 Tonnen Gold, die mit 9 Mrd. USD in den Büchern stehen und über einen Marktwert in Höhe von 65 Mrd. USD verfügen.

  • Silber - Stern verliert am Ende deutlich an Glanz

Die Jagd nach dem weißen Metall ging auch in den vergangenen Wochen weiter, allerdings zeigte sich am Ende in aller Deutlichkeit, dass die Edelmetallmärkte keine Einbahnstraße sind. Vor zwei Wochen notierte Silber noch bei etwa 12 $ je Unze. Es legte dann für 10 Tage in Folge ununterbrochen zu und erreichte am vergangenen Donnerstag ein 23-Jahreshoch bei 14,75 $ je Unze. Die treibenden Kräfte hinter dem Anstieg waren einmal mehr Spekulanten, die auf einen durchschlagenden Erfolg des in Kürze in den USA auf den Markt kommenden Silber-Fonds spekulieren. Der genaue Termin für die Markteinführung ist immer noch unklar, es dürfte aber höchstens eine Frage von Wochen und keinesfalls von Monaten sein. Dass aber selbst dieser vergleichsweise kurze Zeitraum für manche, ungeduldige Marktteilnehmer noch zu lang ist, zeigte sich dann in der vergangenen Woche, als die oben schon erwähnte, kleine Delle beim Ölpreis erste Gewinnmitnahmen auch bei den Edelmetallen auslöste. Aus dem Flügelschlag des Schmetterlings beim Öl wurde bei den Edelmetallen dann tatsächlich ein Orkan. Der Wert des weißen Metalls fiel innerhalb weniger Stunden um über 20 Prozent und am Freitagmorgen gab es erst auf einem 2-Wochentief bei 11,60 $ je Unze wieder nennenswertes Kaufinteresse.

Wie die anderen Metalle auch, erholte sich die Notierung anschließend wieder, aber anders als Gold und Platin kam das Silber dem alten Höchstkurs nicht annähend nahe. Stattdessen wurde der Wiederanstieg schon bei 13,20 $ je Unze gestoppt und anschließende Abgaben trieben den Preis sogar wieder auf 12 $ je Unze zurück. Aktuell handelt das Silber bei 12,40 USD, solange es das Niveau von 11,90 verteidigen kann, bleibt der Aufwärtstrend aber immerhin intakt, auch wenn er sich abflachen dürfte. Auf der anderen Seite ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass das Metall in dieser Woche noch die Marke von 13,20 $ je Unze wird übersteigen können.

  • Platin - Neues Allzeithoch, gefolgt von Gewinnmitnahmen

Das weiße Metall startete am 10. April knapp unterhalb von 1.070 $ je Unze. Gutes Kaufinteresse aus Japan vor dem Hintergrund eines steigenden Goldpreises sorgte dann umgehend für Kursgewinne und schon am Nachmittag wurde die Marke von 1.100 USD getestet. Am Ende schaffte es das Metall aber nicht, diese Hürde zu überspringen, ein Umstand, der schließlich zu Gewinnmitnahmen von Händlern führte. Während der nächsten vier Tage fiel das Metall dann auf 1.064 $ je Unze zurück. Als Gold und Silber dann nach den Osterfeiertagen zu ihrem Höhenflug ansetzten und zusätzlich die Nachricht, dass es bei Lonmin erneut ein technisches Problem in einer Schmelze gegeben hatte, den Markt erreichte, flog der Platinpreis geradezu über die oben genannte Hürde. Zu allem Überfluss gab es dann auch noch neuerliche, allgemein sehr negativ bewertete Kommentare von Regierungsseite in Zimbabwe zur zukünftigen Minenpolitik. All das beflügelte die Käufer und in der Spitze erreichte das Metall schließlich am vergangenen Donnerstag mit 1.135 $ je Unze ein neues Rekordniveau.

Der nachfolgende, beispiellose Einbruch des Silberpreises sorgte für Gewitterwolken auch über dem Platinmarkt. Das weiße Metall fiel binnen Stunden um mehr als 40 Dollars zurück und erreichte am Freitagmorgen im japanischen Markt schließlich einen Tiefstkurs in Höhe von 1.088 $ je Unze. Angesichts eines für den Moment aber immer noch relativ positiven fundamentalen Umfelds (es gab z.B. Berichte über vergleichsweise gute Autoverkaufszahlen in Westeuropa), erholte sich die Notierung fast so schnell wieder, wie sie vorher gefallen war. Die Händler ignorierten dabei auch Meldungen, dass der Schmelzofen von Lonmin relativ rasch wieder in Betrieb gegangen war. Am Monatgmorgen lag das Metall dann nur noch zwei Dollars entfernt von dem bisherigen Rekordpreis. Dann setzten aber einmal mehr Verkäufe ein, die es wieder auf fast 1.100 $ je Unze drückten. Dieses Mal war es vor allem auch industrielle Nachfrage, die den Markt ein weiteres Mal drehen ließ und für eine Stabilisierung sorgte. In den letzten 24 Stunden handelte das weiße Metall dann zwischen 1.109 und 1.125 $ je Unze.

Für den Augenblick sieht das Platin sowohl charttechnisch, wie auch fundamental gut unterstützt aus. Nachdem es aber seit Jahresbeginn in der Spitze 170 Dollars zulegen konnte, bezweifeln wir, dass es diese Geschwindigkeit wird auf längere Sicht beibehalten können. Kurzfristig dürfte es unter der Voraussetzung, dass bei Gold oder Silber nichts dramatisches passiert, erst einmal auf Konsolidierungskurs gehen und dabei zunächst zwischen 1.109 und 1.135 $ je Unze handeln. Industriellen Endverbrauchern empfehlen wir weiter, mit Kauforders zu arbeiten. Abgestufte Preise zwischen 1.090 und 1.065 $ je Unze bieten sich unserer Ansicht nach hierfür an. Dabei sollte zunächst vor allem der Bedarf für die nächsten Monate eingedeckt werden, längerfristig erwarten wir weiter eine Beruhigung des Marktes vor dem Hintergrund der einsetzenden Substitution durch Palladium in den Katalysatoren von dieselgetriebenen Fahrzeugen.

  • Palladium - Einbruch relativ gut verkraftet

Verglichen mit dem Platin stand das Palladium noch mehr im Schatten der Preisbewe-gungen bei Gold und Silber. Nach anfänglichen Kursgewinnen, die Preise von bis zu 360 $ je Unze brachten, folgte das Metall zunächst dem Platin nach unten. Dabei fiel es auf 340 $ je Unze zurück, nach den Osterfeiertagen erholte es sich im Gefolge des steigenden Silberpreises aber rasch und erreichte in der vergangenen Woche dann gleich zweimal ein Niveau von 370 $ je Unze. Dem Einbruch bei den anderen Metallen konnte sich dann aber auch das Palladium nicht entziehen und Verkäufe durch Fonds drückten den Preis auf 334 USD, das niedrigste Niveau der letzten drei Wochen. Einsetzendes Kaufinteresse sorgte für eine weitere Kehrtwende, allerdings stieg das Metall dabei nicht mehr über 363 USD an, ein Niveau, das es am Montagmittag erreichte. Der Markt beruhigte sich dann in einem Preisband zwischen 348 und 358 $ je Unze, es erscheint nun nicht sehr wahrscheinlich, dass er in den nächsten Tagen die Spanne zwischen 335 und 370 verlassen wird.

  • Rhodium - 5.000er-Marke in Sicht

Das Rhodium zeigte sich von dem Auf und Ab der anderen Metalle völlig unbeeindruckt und ging dabei stoisch seinen Weg. Dies bedeutet, dass es, seit es vor 14 Tagen noch bei 4.350 $ je Unze notierte, kontinuierlich an Wert gewann und am Dienstagmorgen schließlich bei Preisen von über 4.750 $ je Unze den Besitzer wechselte.

In erster Linie war es industrielle Nachfrage, die den Markt beflügelte, aber auch der eine oder andere Spekulant hatte bei dem Anstieg wohl seine Finger im Spiel. Wir schließen nun nicht aus, dass der Preis zum Leidwesen der industriellen Verbraucher weiter steigen wird, 5.000 USD für eine Unze (bzw. 130 Euro für ein Gramm) scheinen aktuell nur eine Frage der Zeit zu sein.


In der Regel wird unser Marktbericht ab der nächsten Woche freitags und nicht mehr montags erscheinen. Die nächste Ausgabe wird aus diesem Grund am 5. Mai publiziert.


© Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH











Disclaimer: Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerich-tete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können.
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