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Bären-Falle-Theorie könnte aufgehen

20.11.2015  |  Hannes Huster
Am Mittwoch habe ich über die mögliche Bärenfalle beim Gold vor der FED-Protokollveröffentlichung spekuliert. Wie es aussieht, könnte dies richtig gewesen sein.

Es blieben nach dem Unterschreiten des Juli-Tiefs die Anschlussverkäufe aus. Normal hätte der Druck deutlich größer ausfallen müssen (minus 20 - 40 USD). Sehr positiv hat sich das Open-Interest entwickelt. Es liegt nun nur noch bei 425.000 Kontrakten und ein fallender Goldpreis mit fallendem Open-Interest war in den letzten Monaten ein gutes Zeichen.

Die Commercials decken die Short-Positionen in solchen Bewegungen ein und die Spekulanten verkaufen ihre Long-Positionen. Der MACD hat sich nun deutlich abgeflacht und steht ganz kurz vor einem Kaufsignal.

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Gestern hatte ich das Thema US-Dollar nochmals angeführt. Die jüngste Umfrage bei Fondsmanagern der Bank of America/ Merrill Lynch hat ergeben, dass USD-LONG (setzen auf weiter steigenden US-Dollar) derzeit sehr beliebt, aus meiner Sicht zu beliebt ist:

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