Fonds bauen weiter Positionen ab!
29.05.2006 | Mirko Schmidt
Zum Wochenausklang präsentierten sich die Edelmetallmärkte erneut uneinheitlich. Die Volatilität blieb dabei unverändert hoch. So eröffnete der Goldpreis in Europa mit Kursen um 650 US$ pro Feinunze. Bis zum Mittag sorgten Kauforders für steigende Notierungen bis in den Bereich 656 US$. Kurz nach der Eröffnung des New Yorker Geschäfts kam es erneut zu einer Verkaufswelle. Hauptgrund für die nachgebenden Goldpreise war der schwächere Euro. So sank die Gemeinschaftswährung zum Dollar im Tagesverlauf deutlich unter die Marke von 1,28 US$ aufgrund guter amerikanischer Konjunkturdaten. In den USA stiegen die persönlichen Einkommen im April um 0,5% gegenüber dem Vormonat. Die Sparquote blieb dagegen mit 1,6% im negativen Bereich. Der Wert für das Konsumentenvertrauen der Universität Michigan ergab eine leichte Aufwärtsrevision auf 79,1 Punkte. Nach Bekanntgabe dieser Daten erreichte die Feinunze ein Tagestief bei 639,50 US$. Auf diesem Niveau verzeichneten wir erneut gutes physisches Kaufinteresse uns so konnte sich der Goldpreis zum Handelsschluss in New York wieder auf den Ausgangskurs von 653 US$ erholen. Wir bleiben nach wie vor ohne Position und beobachten den Markt.
Die neuesten Zahlen zu den offenen Kontrakten an der Futuresbörse in New York zeigen wie erwartet enorme Verschiebungen innerhalb der einzelnen Gruppen. So verringerten die spekulativ orientierten Fonds zum Stichtag 23. Mai 2006 ihre Longpositionen um weitere 15.626 Kontrakte a 100 Unzen auf aktuell 103.596 Kontrakte. Somit besitzen die Fonds noch eine Menge von 322 Tonnen im Gegenwert von 5,32 Mrd. Euro. Das Engagement dieser Gruppe hat sich also in den vergangenen zwei Wochen deutlich reduziert. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe fiel auf 4:1 zurück. Insgesamt interpretieren wir diese Daten kurz- bis mittelfristig als positiv.
Das Orderaufkommen war im Verlauf der gesamten letzten Woche wirklich extrem hoch. Am Freitag zählten die Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und 1 Unze American Eagle sowie unsere Sonderaktion "20 Mark Wilhelm II von Preußen" (www.proaurum.de/vcms/sonderaktionen) zu den am meist- georderten Gattungen. Gesucht waren darüber hinaus noch Goldbarren 50 Gramm und 100 Gramm. Bei Silber bleiben die Gewichtseinheiten 1000 Gramm und 5000 Gramm im Fokus der Anleger. Ferner wurde auch in Standardbarren 1000 Unzen investiert.
Ab 1. Juni ändern sich unsere Schalteröffnungszeiten. Telefonisch bleiben wir für Sie unverändert durchgehend erreichbar. Unser Onlineshop bleibt ebenfalls weiterhin bis 20:00 Uhr geöffnet.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Die neuesten Zahlen zu den offenen Kontrakten an der Futuresbörse in New York zeigen wie erwartet enorme Verschiebungen innerhalb der einzelnen Gruppen. So verringerten die spekulativ orientierten Fonds zum Stichtag 23. Mai 2006 ihre Longpositionen um weitere 15.626 Kontrakte a 100 Unzen auf aktuell 103.596 Kontrakte. Somit besitzen die Fonds noch eine Menge von 322 Tonnen im Gegenwert von 5,32 Mrd. Euro. Das Engagement dieser Gruppe hat sich also in den vergangenen zwei Wochen deutlich reduziert. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe fiel auf 4:1 zurück. Insgesamt interpretieren wir diese Daten kurz- bis mittelfristig als positiv.
Das Orderaufkommen war im Verlauf der gesamten letzten Woche wirklich extrem hoch. Am Freitag zählten die Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und 1 Unze American Eagle sowie unsere Sonderaktion "20 Mark Wilhelm II von Preußen" (www.proaurum.de/vcms/sonderaktionen) zu den am meist- georderten Gattungen. Gesucht waren darüber hinaus noch Goldbarren 50 Gramm und 100 Gramm. Bei Silber bleiben die Gewichtseinheiten 1000 Gramm und 5000 Gramm im Fokus der Anleger. Ferner wurde auch in Standardbarren 1000 Unzen investiert.
Ab 1. Juni ändern sich unsere Schalteröffnungszeiten. Telefonisch bleiben wir für Sie unverändert durchgehend erreichbar. Unser Onlineshop bleibt ebenfalls weiterhin bis 20:00 Uhr geöffnet.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt