Edelmetalle verlieren weiter an Boden!
07.06.2006 | Mirko Schmidt
Nach dem langen Wochenende setzte sich gestern die Korrektur an den Edelmetallmärkten weiter fort. Dies zeichnete sich bereits in Asien und im frühen europäischen Handel ab, als der Goldpreis vom Tageshoch bei 639 US$ pro Feinunze bis auf Kurse um 634 US$ nachgab. Kurz nach der Eröffnung der Futuresbörse COMEX in New York kam es zu einem erneuten Kursrutsch. Das Tagstief wurde schließlich bei 625 US$ pro Feinunze erreicht. Auf diesem Niveau führte gute physische Nachfrage zu einer kleinen Erholung Richtung 630 US$. Heute Morgen setzte sich die schwache Tendenz weiter fort. Mittlerweile steht bereits ein Test der nächsten Unterstützungszone zwischen 615 US$ und 620 US$ pro Feinunze an. Der Goldpreis gegen Euro verbilligte sich um weitere 100 Euro auf 15.913 Euro für den Kilobarren. Wir bleiben bei unserer Strategie und kaufen uns in mehreren Schritten in den Markt ein. Die erste Tranche hatten wir bei 625 US$ pro Feinunze erworben. Die nächsten Kauforders liegen gestaffelt bis 585 US$ pro Feinunze im Markt. Sollte die Feinunze jedoch vorher über 650 US$ pro Feinunze steigen, kaufen wir uns unverzüglich eine volle Position.
Die weißen Metalle gaben ebenfalls nach. Das Silber nähert sich wieder der Unterstützungslinie bei 11,50 US$ pro Feinunze. Diese Linie sollte halten, andernfalls ist kurzfristig mit weiteren deutlichen Rückschlägen zu rechnen. Wir bleiben in jedem Fall bei unserer positiven Markteinschätzung und werden Kursrückgänge zum Ausbau unserer Bestände nutzen.
Die Analysten des US-Investmenthauses Citigroup sehen in der aktuellen Konsolidierung eine mittel- bis langfristig gute Kaufchance. So erwarten die Experten in den kommenden drei Jahren einen Anstieg der Goldnotierung über das alte historische Hoch vom Januar 1980 bei 850 US$ pro Feinunze. Als Hauptgrund wird die aufkeimende Inflation gesehen. So rechnen die Analysten für heuer einen durchschnittlichen Goldpreis von 632 US$ pro Feinunze. 2007 und 2008 soll dieser Durchschnittskurs auf 700 US$ respektive 750 US$ steigen. Zudem wurden die Prognosen für einige Goldminenwerte und Minenindices angehoben.
Das Orderaufkommen ist weiterhin äußerst robust. Angesichts der Ferienzeit in Deutschland sind wir von der Anzahl der Aufträge positiv überrascht. Weiterhin erreichen uns deutlich mehr Kaufaufträge als Verkaufsaufträge. Meistgehandelte Artikel waren gestern die Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und ½ Unze Känguruh sowie unsere Sonderaktion 20 Mark Preußen Wilhelm II. Gesucht wurden darüber hinaus auch Goldbarren ab einem Gewicht von 100 Gramm. Bei Silber bleiben die Barrengrößen 1000 Gramm und 5000 Gramm im Fokus der Anleger.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Die weißen Metalle gaben ebenfalls nach. Das Silber nähert sich wieder der Unterstützungslinie bei 11,50 US$ pro Feinunze. Diese Linie sollte halten, andernfalls ist kurzfristig mit weiteren deutlichen Rückschlägen zu rechnen. Wir bleiben in jedem Fall bei unserer positiven Markteinschätzung und werden Kursrückgänge zum Ausbau unserer Bestände nutzen.
Die Analysten des US-Investmenthauses Citigroup sehen in der aktuellen Konsolidierung eine mittel- bis langfristig gute Kaufchance. So erwarten die Experten in den kommenden drei Jahren einen Anstieg der Goldnotierung über das alte historische Hoch vom Januar 1980 bei 850 US$ pro Feinunze. Als Hauptgrund wird die aufkeimende Inflation gesehen. So rechnen die Analysten für heuer einen durchschnittlichen Goldpreis von 632 US$ pro Feinunze. 2007 und 2008 soll dieser Durchschnittskurs auf 700 US$ respektive 750 US$ steigen. Zudem wurden die Prognosen für einige Goldminenwerte und Minenindices angehoben.
Das Orderaufkommen ist weiterhin äußerst robust. Angesichts der Ferienzeit in Deutschland sind wir von der Anzahl der Aufträge positiv überrascht. Weiterhin erreichen uns deutlich mehr Kaufaufträge als Verkaufsaufträge. Meistgehandelte Artikel waren gestern die Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und ½ Unze Känguruh sowie unsere Sonderaktion 20 Mark Preußen Wilhelm II. Gesucht wurden darüber hinaus auch Goldbarren ab einem Gewicht von 100 Gramm. Bei Silber bleiben die Barrengrößen 1000 Gramm und 5000 Gramm im Fokus der Anleger.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt