Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im März 2016 bei 0,0%, gegenüber -0,2% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,1% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im März 2016 ebenfalls bei 0,0%, gegenüber -0,1% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,1% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im März 2016 wurden in fünfzehn Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Rumänien (-2,4%), Zypern (-2,2%) und Bulgarien (-1,9%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien (1,6%), Schweden (1,2%) und Malta (1,0%) verzeichnet. Gegenüber Februar 2016 ging die jährliche Inflationsrate in elf Mitgliedstaaten zurück, blieb in sieben unverändert und stieg in neun an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation im Euroraum kam von den Teilindizes Restaurants & Cafés (+0,12 Prozentpunkte, Pp.), Pauschalreisen (+0,09 Pp.) sowie Mieten (+0,07 Pp.), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,60 Pp.), Flüssige Brennstoffe (-0,23 Pp.) und Gas (-0,10 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
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Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im März 2016 bei 0,0%, gegenüber -0,2% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,1% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im März 2016 ebenfalls bei 0,0%, gegenüber -0,1% im Februar. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,1% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. 
