Auch beim Silber steigen ETF-Bestände auf Jahreshoch
13.06.2016 | Martina Fischer
Weiterhin gute Stimmung für Gold
Jetzt höchste ETF-Bestände seit Oktober 2013
Der Stimmungsumschwung vom vorvergangenen Freitag hält an: Der Goldpreis profitiert weiterhin von der gedämpften Zinsfantasie in den USA und konnte heute Morgen bis auf 1.284,20 $/oz zulegen. ETF-Zuflüsse sind unverändert die maßgeblichen Treiber hinter der aktuellen Rallye. Die ETF-Bestände erreichen laut Daten von Thomson Reuters den höchsten Stand seit Oktober 2013. Unterstützend wirkt auch das näher rückende Briten-Referendum über den Verbleib in der EU am 23. Juni, was zu einem Anstieg des physischen Kaufinteresses - besonders in England selbst - führt. Ein anderes Bild zeigt sich unterdessen in Asien.
Aufgrund des deutlich gestiegenen Preises ist die Nachfrage in Indien weiter zurückgegangen. Der Abschlag des lokalen Goldpreises gegenüber dem internationalen Preis ist auf das niedrigste Niveau seit dreieinhalb Monaten gefallen. Ein ähnliches Bild zeigt sich in China und Hongkong, wo ein Feiertag zusätzlich für einen Nachfragerückgang gesorgt hat.
Dennoch sieht es für den Goldpreis weiterhin vielversprechend aus: Der nächste signifikante Widerstand bei 1.300 $/oz ist in Reichweite. Ein ähnlich positives Bild zeigt sich für den Preis des Metalls in Euro: Dieser stieg heute bereits bis auf 36,67 €/g. Der nächste Widerstand liegt bei 36,90 und dann bei 37,40 €/g.
Silber weiter im Aufwärtstrendkanal
Auch beim Silber steigen ETF-Bestände auf Jahreshoch
Wie erwartet wurde im Laufe der Woche die Aussicht auf die nächste Zinserhöhung seitens der Fed nochmals nach hinten geschoben. Silber konnte weiter vom Zinsausblick profitieren und stieg 5,6% gegen den US-Dollar und 6,7% gegen den Euro. Der Markt fragt sich mittlerweile, ob es dieses Jahr überhaupt noch eine Erhöhung geben wird. Die Federal Reserve Sitzung und Pressekonferenz am kommenden Mittwoch wird daher im Fokus stehen.
Das Sentiment für Silber ist nach wie vor sehr stark und wir befinden uns weiterhin in dem Anfang des Jahres begonnenen Aufwärtstrendkanal. Die ETF-Bestände steigen analog auf ein neues Jahreshoch. Vom Allzeithoch in 2014 sind sie nur noch knapp 2% entfernt. Der nächste große Widerstand dürfte bei 18,04 $/oz liegen, dem diesjährigen Kurshoch. Die Unterstützung liegt bei 17 $/oz.
1.000 $/oz sind beim Platin hart umkämpft
Lohnverhandlungen stehen in Südafrika an
Mit dem Dragon Boat Festival in China erlebte Platin eine relativ ruhige Woche ohne interessante Wirtschaftsdaten. Nichtsdestotrotz konnte das Metall erneut im Zuge des Goldpreises, Zinserhöhung und Brexit-Angst an Wert gewinnen und das erste Mal seit Ende Mai wieder die 1.000 $/oz überschreiten. Die Marke von 1.020 $/oz wurde touchiert, jedoch nicht nachhaltig überschritten. 985 $/oz ist der nächste Support auf dem Weg nach unten. Die Höhe der Schwammprämie bleibt unverändert im positiven Bereich, die industrielle Nachfrage ist jedoch weiterhin eher schleppend.
Bei den südafrikanischen Minen stehen ab nächster Woche wieder Lohnverhandlungen an, zumal der 3-Jahres-Vertrag am 30. Juni ausläuft. Interessante Nachricht aus der Region: Von einer Platin Minengesellschaft wird jetzt der Einsatz platinhaltiger Brennstoffzellen in unterirdisch betriebenen Nutzfahrzeugen und Maschinen geplant. Unter Kosten- und Sicherheitsaspekten habe sich das bei Tests bewährt.
Palladium kann sich für keine klare Richtung entscheiden
Schwacher US-Automobilabsatz im Mai
Augenblicklich ist die weitere Entwicklung des Palladiums offen: Auch wenn Palladium immer wieder Ansätze nach oben versucht, sind aktuell offenbar die Widerstände relativ stark. Palladium bewegte sich letzte Woche in einer Range zwischen 547 $/oz und 571 $/oz. Der Widerstand nach oben liegt bei 580 $/oz und die Unterstützung nach unten bei 523 $/oz. Erst wenn wir aus dieser Range ausbrechen, wird es eine nachhaltige Tendenz geben.
Keine gute Nachrichten kommen aus den USA, wo die stark verbreiteten Benzinmotoren-Katalysatoren einen hohen Palladiumanteil haben: Die US-Autoabsatzzahlen fielen im Mai wesentlich schwächer aus als in den Vormonaten. Im Vergleich zu April sind die Verkaufszahlen um mehr als 6% gefallen. Wie schon in der Vorwoche ist die Palladium Schwammprämie leicht zurückgegangen.
Rhodium mit guter Nachfrage; Umsätze im Ruthenium deutlich höher und Iridium immer noch mit guten Interesse auf beiden Seiten
Rhodium hat noch einmal leicht um weitere 10 USD nachgegeben. Trotz allem hat der tiefere Preis dazu geführt, dass die Nachfrage deutlich angezogen hat. Aber die Angst vor einem weiteren Kursverfall hat die Händler veranlasst weitere Mengen abzugeben und deshalb ist der Preis mehr oder weniger auf der Stelle getreten.
Auch die Minen verkaufen aufgrund des internen Drucks weiterhin ihre Produktionsmengen. Für die nächsten Tage erwarten wir ein ähnliches Szenario, daher sollte es aktuell keine großen Preisbewegungen geben. Die Ruthenium Umsätze waren im Vergleich zu den Vorwochen einmal wieder deutlich höher. Allerdings können nach wie vor alle Anfragen von potentiellen Käufern leicht bedient werden, sodass es preisseitig - wie erwartet - zu keiner Veränderung kam und wohl momentan auch nicht kommen wird.
Im Iridium hat sich die Gesamtsituation wenig verändert. Die Nachfrage nach dem seltensten Edelmetall ist ungebrochen gut. Verkäufer nutzen aber nach wie vor diese Situation, um Mengen anzugeben ohne selbst als aktiver Verkäufer aufzutreten. Daher ist das aktuelle Preisgefüge extrem wettbewerbsfähig und insgesamt auf einem höheren Niveau.
© Volker Skowski, Dipl.-Kfm., Global Business Unit
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Jetzt höchste ETF-Bestände seit Oktober 2013
Der Stimmungsumschwung vom vorvergangenen Freitag hält an: Der Goldpreis profitiert weiterhin von der gedämpften Zinsfantasie in den USA und konnte heute Morgen bis auf 1.284,20 $/oz zulegen. ETF-Zuflüsse sind unverändert die maßgeblichen Treiber hinter der aktuellen Rallye. Die ETF-Bestände erreichen laut Daten von Thomson Reuters den höchsten Stand seit Oktober 2013. Unterstützend wirkt auch das näher rückende Briten-Referendum über den Verbleib in der EU am 23. Juni, was zu einem Anstieg des physischen Kaufinteresses - besonders in England selbst - führt. Ein anderes Bild zeigt sich unterdessen in Asien.
Aufgrund des deutlich gestiegenen Preises ist die Nachfrage in Indien weiter zurückgegangen. Der Abschlag des lokalen Goldpreises gegenüber dem internationalen Preis ist auf das niedrigste Niveau seit dreieinhalb Monaten gefallen. Ein ähnliches Bild zeigt sich in China und Hongkong, wo ein Feiertag zusätzlich für einen Nachfragerückgang gesorgt hat.
Dennoch sieht es für den Goldpreis weiterhin vielversprechend aus: Der nächste signifikante Widerstand bei 1.300 $/oz ist in Reichweite. Ein ähnlich positives Bild zeigt sich für den Preis des Metalls in Euro: Dieser stieg heute bereits bis auf 36,67 €/g. Der nächste Widerstand liegt bei 36,90 und dann bei 37,40 €/g.
Silber weiter im Aufwärtstrendkanal
Auch beim Silber steigen ETF-Bestände auf Jahreshoch
Wie erwartet wurde im Laufe der Woche die Aussicht auf die nächste Zinserhöhung seitens der Fed nochmals nach hinten geschoben. Silber konnte weiter vom Zinsausblick profitieren und stieg 5,6% gegen den US-Dollar und 6,7% gegen den Euro. Der Markt fragt sich mittlerweile, ob es dieses Jahr überhaupt noch eine Erhöhung geben wird. Die Federal Reserve Sitzung und Pressekonferenz am kommenden Mittwoch wird daher im Fokus stehen.
Das Sentiment für Silber ist nach wie vor sehr stark und wir befinden uns weiterhin in dem Anfang des Jahres begonnenen Aufwärtstrendkanal. Die ETF-Bestände steigen analog auf ein neues Jahreshoch. Vom Allzeithoch in 2014 sind sie nur noch knapp 2% entfernt. Der nächste große Widerstand dürfte bei 18,04 $/oz liegen, dem diesjährigen Kurshoch. Die Unterstützung liegt bei 17 $/oz.
1.000 $/oz sind beim Platin hart umkämpft
Lohnverhandlungen stehen in Südafrika an
Mit dem Dragon Boat Festival in China erlebte Platin eine relativ ruhige Woche ohne interessante Wirtschaftsdaten. Nichtsdestotrotz konnte das Metall erneut im Zuge des Goldpreises, Zinserhöhung und Brexit-Angst an Wert gewinnen und das erste Mal seit Ende Mai wieder die 1.000 $/oz überschreiten. Die Marke von 1.020 $/oz wurde touchiert, jedoch nicht nachhaltig überschritten. 985 $/oz ist der nächste Support auf dem Weg nach unten. Die Höhe der Schwammprämie bleibt unverändert im positiven Bereich, die industrielle Nachfrage ist jedoch weiterhin eher schleppend.
Bei den südafrikanischen Minen stehen ab nächster Woche wieder Lohnverhandlungen an, zumal der 3-Jahres-Vertrag am 30. Juni ausläuft. Interessante Nachricht aus der Region: Von einer Platin Minengesellschaft wird jetzt der Einsatz platinhaltiger Brennstoffzellen in unterirdisch betriebenen Nutzfahrzeugen und Maschinen geplant. Unter Kosten- und Sicherheitsaspekten habe sich das bei Tests bewährt.
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Schwacher US-Automobilabsatz im Mai
Augenblicklich ist die weitere Entwicklung des Palladiums offen: Auch wenn Palladium immer wieder Ansätze nach oben versucht, sind aktuell offenbar die Widerstände relativ stark. Palladium bewegte sich letzte Woche in einer Range zwischen 547 $/oz und 571 $/oz. Der Widerstand nach oben liegt bei 580 $/oz und die Unterstützung nach unten bei 523 $/oz. Erst wenn wir aus dieser Range ausbrechen, wird es eine nachhaltige Tendenz geben.
Keine gute Nachrichten kommen aus den USA, wo die stark verbreiteten Benzinmotoren-Katalysatoren einen hohen Palladiumanteil haben: Die US-Autoabsatzzahlen fielen im Mai wesentlich schwächer aus als in den Vormonaten. Im Vergleich zu April sind die Verkaufszahlen um mehr als 6% gefallen. Wie schon in der Vorwoche ist die Palladium Schwammprämie leicht zurückgegangen.
Rhodium mit guter Nachfrage; Umsätze im Ruthenium deutlich höher und Iridium immer noch mit guten Interesse auf beiden Seiten
Rhodium hat noch einmal leicht um weitere 10 USD nachgegeben. Trotz allem hat der tiefere Preis dazu geführt, dass die Nachfrage deutlich angezogen hat. Aber die Angst vor einem weiteren Kursverfall hat die Händler veranlasst weitere Mengen abzugeben und deshalb ist der Preis mehr oder weniger auf der Stelle getreten.
Auch die Minen verkaufen aufgrund des internen Drucks weiterhin ihre Produktionsmengen. Für die nächsten Tage erwarten wir ein ähnliches Szenario, daher sollte es aktuell keine großen Preisbewegungen geben. Die Ruthenium Umsätze waren im Vergleich zu den Vorwochen einmal wieder deutlich höher. Allerdings können nach wie vor alle Anfragen von potentiellen Käufern leicht bedient werden, sodass es preisseitig - wie erwartet - zu keiner Veränderung kam und wohl momentan auch nicht kommen wird.
Im Iridium hat sich die Gesamtsituation wenig verändert. Die Nachfrage nach dem seltensten Edelmetall ist ungebrochen gut. Verkäufer nutzen aber nach wie vor diese Situation, um Mengen anzugeben ohne selbst als aktiver Verkäufer aufzutreten. Daher ist das aktuelle Preisgefüge extrem wettbewerbsfähig und insgesamt auf einem höheren Niveau.
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