Greg Hunter von USAWatchdog.com veröffentlichte am Wochenende ein weiteres hochinteressantes Interview mit dem viel zitierten Trendforscher Gerald Celente. Ein zentrales Thema ist die frustrierende Situation, in der die politische und die wirtschaftliche Elite offenbar über dem Gesetz steht. Jüngstes Beispiel: Hillary Clinton.
Weiterhin spricht Celente über die katastrophale Situation der Banken, allen voran die Deutsche Bank. Es sei eine noch nie gesehene Krise im Gange. Das Brexit-Referendum habe hier als ein wichtiger Auslöser fungiert, denn es habe die tatsächliche Schwäche offenbart. Eigentlich hätten die Märkte noch viel stärker einbrechen müssen, wenn sie nicht erneut manipuliert worden wären.
Anfang des Jahres prognostizierte der Trendforscher eine Panik im Jahr 2016. Diese stehe nun kurz bevor. Dies sei beispielsweise daran erkennbar, dass die Goldpreise seit Jahresbeginn um 28% angestiegen seien.
Celente wiederholt im Interview seine Einschätzung, dass der Preis für Gold über 1.400 USD steigen wird und im Anschluss daran ein rapider Anstieg auf 2.000 USD zu erwarten sei. Zudem warnt er erneut vor einem globalen Zusammenbruch und davor, dass im Zweifelsfall, wenn alle anderen Maßnahmen scheitern, ein Krieg begonnen würde.
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Greg Hunter von USAWatchdog.com veröffentlichte am Wochenende ein weiteres hochinteressantes Interview mit dem viel zitierten Trendforscher Gerald Celente. Ein zentrales Thema ist die frustrierende Situation, in der die politische und die wirtschaftliche Elite offenbar über dem Gesetz steht. Jüngstes Beispiel: Hillary Clinton.
