Salt Lake Potash Ltd.: Positive Explorationsresultate
10.08.2016 | Hannes Huster
Salt Lake Potash veröffentlichte heute ein ausführliches Update zu den abgeschlossenen und laufenden Explorationsarbeiten auf dem Lake Wells Gebiet in Westaustralien (Link).
Es wurden 350 Kilometer des Projektes mit seismischen Untersuchungen getestet und dabei fand man heraus, dass sich ein Paläokanal über rund 100 Kilometer Länge bei einer maximalen Tiefe von 125 Metern unterhalb der sehr großen Ressource schlängelt.
Die Bohrungen bestätigten das Modell des Unternehmens und ein anschließender Test mit einer Pumpeninstallation verlief sehr gut.
Die heute veröffentlichten Daten sind recht kompliziert und ich gebe gerne zu, dass ich mich hier auch noch weiter einlesen muss, da ein derartiges Vorkommen mit dieser möglichen Abbaumethode auch Neuland für mich ist.
Es werden nun weitere Testbohrungen entlang des unterirdischen Kanals durchgeführt, um die bisherigen Annahmen zu bestätigen. Die Scoping-Studie läuft parallel.
Fazit:
Vereinfacht erklärt würde dieser unterirdische Kanal es dem Unternehmen ermöglichen, mittels einer Installation von Pumpen das im Salzsee enthaltene Material nach oben zu spülen und so zu extrahieren. Der Vorteil wäre klar eine deutliche Kostenersparnis und ein vergleichsweise reines Endprodukt mit dem ersten Abbauschritt.
Der Markt reagierte positiv und die Aktie zog weiter nach oben. Technisch sieht es gut aus und die Aktie bleibt weiter im Wachstumsdepot.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Es wurden 350 Kilometer des Projektes mit seismischen Untersuchungen getestet und dabei fand man heraus, dass sich ein Paläokanal über rund 100 Kilometer Länge bei einer maximalen Tiefe von 125 Metern unterhalb der sehr großen Ressource schlängelt.
Die Bohrungen bestätigten das Modell des Unternehmens und ein anschließender Test mit einer Pumpeninstallation verlief sehr gut.
Die heute veröffentlichten Daten sind recht kompliziert und ich gebe gerne zu, dass ich mich hier auch noch weiter einlesen muss, da ein derartiges Vorkommen mit dieser möglichen Abbaumethode auch Neuland für mich ist.
Es werden nun weitere Testbohrungen entlang des unterirdischen Kanals durchgeführt, um die bisherigen Annahmen zu bestätigen. Die Scoping-Studie läuft parallel.
Fazit:
Vereinfacht erklärt würde dieser unterirdische Kanal es dem Unternehmen ermöglichen, mittels einer Installation von Pumpen das im Salzsee enthaltene Material nach oben zu spülen und so zu extrahieren. Der Vorteil wäre klar eine deutliche Kostenersparnis und ein vergleichsweise reines Endprodukt mit dem ersten Abbauschritt.
Der Markt reagierte positiv und die Aktie zog weiter nach oben. Technisch sieht es gut aus und die Aktie bleibt weiter im Wachstumsdepot.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.