Gold und Aktien: Was beide trennt, was sie verbindet
14.08.2016 | Manfred Gburek
Kurse laufend zu verfolgen, ist nicht jedermanns Sache. Zumal Kurse solcher Edelmetallaktien, die Sie wahrscheinlich nicht oder nur in geringer Stückzahl besitzen. Wie Comstock Metals (allein am vergangenen Freitag plus 12,7 Prozent), Rubicon Minerals (plus 9,1 Prozent) oder Kerr Mines (plus 8,7 Prozent).
Dennoch verbessern Sie durch die laufende Beobachtung solcher oft als Exoten abgestempelten Aktien Ihr Know-how in Sachen Gold und Silber mindestens ebenso wie durch den ständigen Blick auf Edelmetall- und Rohstoffpreise. Denn Sie stellen bald fest, dass erstens die Kurse dieser Aktien im Tages-, Wochen- und Monatsverlauf stärker schwanken als die der bekannteren Aktien. Und dass zweitens ihre Tagesgewinne sogar die der Sieger aus dem XAU-Index bei Weitem übertreffen, die es am Freitag gerade mal auf plus 2,7 Prozent (Pan American Silver), plus 2,6 Prozent (Buenaventura) und plus 1,4 Prozent (Sandstorm Gold) gebracht haben.
Das ständige Beobachten kostet sehr viel Zeit. Zumal dann, wenn Sie auch andere Aktien im Visier haben, und erst recht, wenn Sie weitere Anlagen verfolgen, die mit Aktien und erst recht mit Edelmetallen scheinbar nur wenig zu tun haben - und trotzdem von immenser Bedeutung sind, weil alle Anlagen am Ende doch mehr zusammenhängen, als dies den meisten Anlegern bewusst ist.
Hierzu möche ich Sie auf das folgende lehrreiche Beispiel hinweisen: Wie Sie meinen verschiedenen Kolumnen - nicht nur hier - entnehmen konnten, habe ich in den vergangenen Wochen den Kauf inflationsindexierter Bundesanleihen mit den Wertpapier-Kennnummern 103052, 103054 und 103056 zum Kauf empfohlen. Es handelt sich um eine Art Ersatz für Tages- und Festgeld, also um Liquidität, veredelt um den Schutz vor Inflation, der sich in den Kursen solcher Anleihen niederschlägt.
Die beiden zuletzt genannten haben sich in den vergangenen Tagen besonders gut entwickelt; das ist unter anderem auf ihre Laufzeiten bis 2023 bzw. 2026 zurückzuführen, während die erste Anleihe nur bis 2020 läuft und erst einmal etwas zurückgeblieben ist. Je länger die Restlaufzeit, desto gemächlicher ist (anders als in der jüngeren Vergangenheit) die aktuelle Kursentwicklung bei einer Inflationsrate in der Eurozone nahe Null - und desto explosiver, je mehr aus dem aktuellen Inflatiönchen bis zum Jahr 2020 eine richtige Inflation wird. Insofern entspricht die Anlage in allen drei genannten Anleihen einer ausgewogenen Mischung aus großen Chancen und geringen Risiken.
Dies gilt ganz besonders für solche Anleger, die mit Beträgen über 100.000 Euro pro Person und Bank bei Tages- und Festgeld wegen der eingeschränkten gesetzlichen Einlagensicherung Gefahr laufen würden, im Fall einer Bankpleite um ihre Ersparnisse zu kommen.
Wahrscheinlich fragen Sie sich nun, worin der Zusammenhang zwischen Gold, Silber und Aktien wie Comstock Metals oder Buenaventura einerseits und inflationsindexierten Bundesanleihen andererseits besteht. Machen wir es uns mit der Antwort einfach und trotzdem der Realität entsprechend: Der Zusammenhang besteht darin, dass die steigenden Kurse dieser Anleihen Inflationserwartungen in der Eurozone reflektieren und dass der zur letzten Jahreswende aus über vierjähriger Pause erwachte Edelmetallsektor weltweit ebenfalls solche Erwartungen widerspiegelt. Der Knackpunkt: Zu dieser Erkenntnis kommen Sie am besten, wenn Sie - wie eingangs erwähnt - den Posten eines ständigen Beobachters einnehmen.
Dann ist Ihnen ja auch nicht entgangen, dass die Kurse von Gold, Silber und Edelmetallaktien nach ihrem Aufwärtstrend in den ersten sieben Monaten dieses Jahres eine Pause eingelegt haben, die sich in Tagesschwankungen (wie am vergangenen Freitag) und in wochenweisen Ausschlägen nach oben und unten bemerkbar macht. So etwas ruft unter Anlegern in der Regel Nervosität hervor. Die einen, die mit Edelmetallen und deren Aktien reichlich eingedeckt sind, spielen mit dem Gedanken, sich von einem Teil ihrer Anlagen zu trennen.
Und die anderen, die in puncto Edelmetalle bislang eher abstinent geblieben sind, neigen allzu oft dazu, ausgerechnet dann einzusteigen, wenn die Kurse nach oben auszureißen scheinen. Das hat sich gerade in letzter Zeit als ungünstig erwiesen, weil die Kurse doch wieder zurückgekommen sind, siehe Freitag. Lassen Sie sich durch so etwas auf keinen Fall nervös machen! Beherzigen Sie stattdessen lieber die Metapher: The trend is your friend - und warten Sie einfach ab, wann dem Knäuel vom Hin und Her, das bekanntlich Taschen leer macht, die Wiederaufnahme des Aufwärtstrends folgt!
Zuletzt haben verschiedene Anleger, die ihr Geld vorzugsweise in Aktien außerhalb des Edelmetallsektors anlegen, mir gegenüber, aber auch vor breitem Publikum den Wert von Gold infrage gestellt. Ihr Argument: Bei Aktien lasse sich aus verschiedenen Bilanzposten und Ertragskennzahlen zumindest grob ein innerer Wert ermitteln; den könne man dem aktuellen Aktienkurs gegenüberstellen, um zu erfahren, ob eine Aktie über- oder unterbewertet sei. Dagegen komme so etwas beim Gold nicht und bei Minenaktien nur eingeschränkt infrage, weil Minenunternehmen price taker seien, also davon abhingen, wie andere und nicht wie sie selbst den Preis bestimmten.
Diese Argumentation hat zweifellos einiges für sich, sofern sie Gold betrifft, dagegen weniger, wenn es um Minenaktien geht. Der Wert des Goldes wird üblicherweise in Währungen gemessen, von Profis darüber hinaus auch in Verhältniszahlen wie Gold/Silber, Gold/XAU, Gold/Dow Jones u.a. Allein schon die Tatsache, dass der Wert aller Währungen von Notenbanken abhängt, die mit ihnen machen können, was sie wollen - siehe EZB, Bank von England, Fed und Bank von Japan -, spricht dafür, dass die Wertmessung in Währungen nur eine Hilfskrücke ist.
Dies impliziert, dass der Goldpreis theoretisch bis ins Unendliche steigen kann - was er jedoch nicht tun wird, weil es irgendwann zu erheblichen Gewinnmitnahmen kommt, wie im Januar 1980 oder im August 2011. Dann schwenken Großanleger zu Investments um, die ihnen auf einmal interessanter erscheinen, wie Anleihen, Aktien oder Immobilien. Festzuhalten bleibt, dass ein direkter Vergleich des Werts von Gold und Aktien nicht möglich ist. Insofern ist nur nur allzu schlüssig, dass die Kurskurven der beiden Anlageklassen mal parallel, mal entgegengesetzt verlaufen. Wobei Gold den Vorteil hat, dass sein Wert anders als der Wert der Aktien weder von oft willkürlichen Bilanzposten noch von Ertragskennzahlen abhängt, sondern primär von Angebot und Nachfrage.
Zu guter Letzt: Minenunternehmen als price taker, unterscheiden sie sich in dieser Hinsicht wirklich von Konzernen wie Daimler oder Amazon, sind ihre Aktien also ganz anders zu bewerten? Nein, nur etwas anders. So kann der Daimler-Konzern nicht mehr wie in den 50er und 60er Jahren seine hochpreisigen Autos einfach zuteilen; vielmehr ist seine aktuelle Preispolitik auch von Konkurrenten wie BMW, Audi und anderen Autoherstellern abhängig. Und Amazon-Chef Jeff Bezos muss ständig auf der Hut sein, dass ihm kein anderer Konzern im weltweiten Versandgeschäft zu nahe rückt. Daimler und Amazon sind also vom Markt abhängig.
Goldkonzerne wie Barrick oder Newmont und nicht ganz so große Minenbetreiber wie Buenaventura oder Pan American Silver, sind sie nicht auch vom Markt abhängig? Ja, aber mit der Einschränkung, dass sie den Preis ihrer Ware im Gegensatz zu Daimler und Amazon so gut wie gar nicht beeinflussen können. Doch worin besteht der Unterschied zur E-Klasse von Mercedes oder zu von Amazon versandten Artikeln aller Art? Letzten Endes ist der Unterschied kaum gravierend: Die einen sind vom Gold- oder Silberpreis abhängig (und natürlich von den eigenen Kosten), die anderen von der Preissetzungsmacht, die in der Konkurrenz ihre eng gesteckten Grenzen hat (und ebenfalls von den Kosten).
Daraus folgt: Während Gold und Silber als Edelmetalle Anlageklassen für sich sind, lassen sie sich in Form von Minenaktien mit Daimler- und Amazon-Aktien durchaus vergleichen. Fazit: Bleiben Sie bei Ihren Engagements in Gold, Silber und Minenaktien, erwarten Sie wegen der ultraleichten Geldpolitik der Notenbanken weiterhin im Trend steigende Edelmetallpreise, und verfolgen Sie die empfohlenen inflationsindexierten Bundesanleihen, die derzeit einen Vorgeschmack auf den kommenden Inflationsschub geben.
© Manfred Gburek
www.gburek.eu
Manfred Gburek ist neben seiner Funktion als Kolumnist privater Investor und Buchautor.
Dennoch verbessern Sie durch die laufende Beobachtung solcher oft als Exoten abgestempelten Aktien Ihr Know-how in Sachen Gold und Silber mindestens ebenso wie durch den ständigen Blick auf Edelmetall- und Rohstoffpreise. Denn Sie stellen bald fest, dass erstens die Kurse dieser Aktien im Tages-, Wochen- und Monatsverlauf stärker schwanken als die der bekannteren Aktien. Und dass zweitens ihre Tagesgewinne sogar die der Sieger aus dem XAU-Index bei Weitem übertreffen, die es am Freitag gerade mal auf plus 2,7 Prozent (Pan American Silver), plus 2,6 Prozent (Buenaventura) und plus 1,4 Prozent (Sandstorm Gold) gebracht haben.
Das ständige Beobachten kostet sehr viel Zeit. Zumal dann, wenn Sie auch andere Aktien im Visier haben, und erst recht, wenn Sie weitere Anlagen verfolgen, die mit Aktien und erst recht mit Edelmetallen scheinbar nur wenig zu tun haben - und trotzdem von immenser Bedeutung sind, weil alle Anlagen am Ende doch mehr zusammenhängen, als dies den meisten Anlegern bewusst ist.
Hierzu möche ich Sie auf das folgende lehrreiche Beispiel hinweisen: Wie Sie meinen verschiedenen Kolumnen - nicht nur hier - entnehmen konnten, habe ich in den vergangenen Wochen den Kauf inflationsindexierter Bundesanleihen mit den Wertpapier-Kennnummern 103052, 103054 und 103056 zum Kauf empfohlen. Es handelt sich um eine Art Ersatz für Tages- und Festgeld, also um Liquidität, veredelt um den Schutz vor Inflation, der sich in den Kursen solcher Anleihen niederschlägt.
Die beiden zuletzt genannten haben sich in den vergangenen Tagen besonders gut entwickelt; das ist unter anderem auf ihre Laufzeiten bis 2023 bzw. 2026 zurückzuführen, während die erste Anleihe nur bis 2020 läuft und erst einmal etwas zurückgeblieben ist. Je länger die Restlaufzeit, desto gemächlicher ist (anders als in der jüngeren Vergangenheit) die aktuelle Kursentwicklung bei einer Inflationsrate in der Eurozone nahe Null - und desto explosiver, je mehr aus dem aktuellen Inflatiönchen bis zum Jahr 2020 eine richtige Inflation wird. Insofern entspricht die Anlage in allen drei genannten Anleihen einer ausgewogenen Mischung aus großen Chancen und geringen Risiken.
Dies gilt ganz besonders für solche Anleger, die mit Beträgen über 100.000 Euro pro Person und Bank bei Tages- und Festgeld wegen der eingeschränkten gesetzlichen Einlagensicherung Gefahr laufen würden, im Fall einer Bankpleite um ihre Ersparnisse zu kommen.
Wahrscheinlich fragen Sie sich nun, worin der Zusammenhang zwischen Gold, Silber und Aktien wie Comstock Metals oder Buenaventura einerseits und inflationsindexierten Bundesanleihen andererseits besteht. Machen wir es uns mit der Antwort einfach und trotzdem der Realität entsprechend: Der Zusammenhang besteht darin, dass die steigenden Kurse dieser Anleihen Inflationserwartungen in der Eurozone reflektieren und dass der zur letzten Jahreswende aus über vierjähriger Pause erwachte Edelmetallsektor weltweit ebenfalls solche Erwartungen widerspiegelt. Der Knackpunkt: Zu dieser Erkenntnis kommen Sie am besten, wenn Sie - wie eingangs erwähnt - den Posten eines ständigen Beobachters einnehmen.
Dann ist Ihnen ja auch nicht entgangen, dass die Kurse von Gold, Silber und Edelmetallaktien nach ihrem Aufwärtstrend in den ersten sieben Monaten dieses Jahres eine Pause eingelegt haben, die sich in Tagesschwankungen (wie am vergangenen Freitag) und in wochenweisen Ausschlägen nach oben und unten bemerkbar macht. So etwas ruft unter Anlegern in der Regel Nervosität hervor. Die einen, die mit Edelmetallen und deren Aktien reichlich eingedeckt sind, spielen mit dem Gedanken, sich von einem Teil ihrer Anlagen zu trennen.
Und die anderen, die in puncto Edelmetalle bislang eher abstinent geblieben sind, neigen allzu oft dazu, ausgerechnet dann einzusteigen, wenn die Kurse nach oben auszureißen scheinen. Das hat sich gerade in letzter Zeit als ungünstig erwiesen, weil die Kurse doch wieder zurückgekommen sind, siehe Freitag. Lassen Sie sich durch so etwas auf keinen Fall nervös machen! Beherzigen Sie stattdessen lieber die Metapher: The trend is your friend - und warten Sie einfach ab, wann dem Knäuel vom Hin und Her, das bekanntlich Taschen leer macht, die Wiederaufnahme des Aufwärtstrends folgt!
Zuletzt haben verschiedene Anleger, die ihr Geld vorzugsweise in Aktien außerhalb des Edelmetallsektors anlegen, mir gegenüber, aber auch vor breitem Publikum den Wert von Gold infrage gestellt. Ihr Argument: Bei Aktien lasse sich aus verschiedenen Bilanzposten und Ertragskennzahlen zumindest grob ein innerer Wert ermitteln; den könne man dem aktuellen Aktienkurs gegenüberstellen, um zu erfahren, ob eine Aktie über- oder unterbewertet sei. Dagegen komme so etwas beim Gold nicht und bei Minenaktien nur eingeschränkt infrage, weil Minenunternehmen price taker seien, also davon abhingen, wie andere und nicht wie sie selbst den Preis bestimmten.
Diese Argumentation hat zweifellos einiges für sich, sofern sie Gold betrifft, dagegen weniger, wenn es um Minenaktien geht. Der Wert des Goldes wird üblicherweise in Währungen gemessen, von Profis darüber hinaus auch in Verhältniszahlen wie Gold/Silber, Gold/XAU, Gold/Dow Jones u.a. Allein schon die Tatsache, dass der Wert aller Währungen von Notenbanken abhängt, die mit ihnen machen können, was sie wollen - siehe EZB, Bank von England, Fed und Bank von Japan -, spricht dafür, dass die Wertmessung in Währungen nur eine Hilfskrücke ist.
Dies impliziert, dass der Goldpreis theoretisch bis ins Unendliche steigen kann - was er jedoch nicht tun wird, weil es irgendwann zu erheblichen Gewinnmitnahmen kommt, wie im Januar 1980 oder im August 2011. Dann schwenken Großanleger zu Investments um, die ihnen auf einmal interessanter erscheinen, wie Anleihen, Aktien oder Immobilien. Festzuhalten bleibt, dass ein direkter Vergleich des Werts von Gold und Aktien nicht möglich ist. Insofern ist nur nur allzu schlüssig, dass die Kurskurven der beiden Anlageklassen mal parallel, mal entgegengesetzt verlaufen. Wobei Gold den Vorteil hat, dass sein Wert anders als der Wert der Aktien weder von oft willkürlichen Bilanzposten noch von Ertragskennzahlen abhängt, sondern primär von Angebot und Nachfrage.
Zu guter Letzt: Minenunternehmen als price taker, unterscheiden sie sich in dieser Hinsicht wirklich von Konzernen wie Daimler oder Amazon, sind ihre Aktien also ganz anders zu bewerten? Nein, nur etwas anders. So kann der Daimler-Konzern nicht mehr wie in den 50er und 60er Jahren seine hochpreisigen Autos einfach zuteilen; vielmehr ist seine aktuelle Preispolitik auch von Konkurrenten wie BMW, Audi und anderen Autoherstellern abhängig. Und Amazon-Chef Jeff Bezos muss ständig auf der Hut sein, dass ihm kein anderer Konzern im weltweiten Versandgeschäft zu nahe rückt. Daimler und Amazon sind also vom Markt abhängig.
Goldkonzerne wie Barrick oder Newmont und nicht ganz so große Minenbetreiber wie Buenaventura oder Pan American Silver, sind sie nicht auch vom Markt abhängig? Ja, aber mit der Einschränkung, dass sie den Preis ihrer Ware im Gegensatz zu Daimler und Amazon so gut wie gar nicht beeinflussen können. Doch worin besteht der Unterschied zur E-Klasse von Mercedes oder zu von Amazon versandten Artikeln aller Art? Letzten Endes ist der Unterschied kaum gravierend: Die einen sind vom Gold- oder Silberpreis abhängig (und natürlich von den eigenen Kosten), die anderen von der Preissetzungsmacht, die in der Konkurrenz ihre eng gesteckten Grenzen hat (und ebenfalls von den Kosten).
Daraus folgt: Während Gold und Silber als Edelmetalle Anlageklassen für sich sind, lassen sie sich in Form von Minenaktien mit Daimler- und Amazon-Aktien durchaus vergleichen. Fazit: Bleiben Sie bei Ihren Engagements in Gold, Silber und Minenaktien, erwarten Sie wegen der ultraleichten Geldpolitik der Notenbanken weiterhin im Trend steigende Edelmetallpreise, und verfolgen Sie die empfohlenen inflationsindexierten Bundesanleihen, die derzeit einen Vorgeschmack auf den kommenden Inflationsschub geben.
© Manfred Gburek
www.gburek.eu
Manfred Gburek ist neben seiner Funktion als Kolumnist privater Investor und Buchautor.