Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Chinas Nachfrage sollte auch im nächsten Jahr stark bleiben

17.10.2016  |  Redaktion
Wie Reuters berichtet, sollte aus China auch im nächsten Jahr eine robuste Goldnachfrage kommen. Zwar könnten die Schmuckkäufe etwas niedriger ausfallen und der gesamte Goldverbrauch durch die Wirtschaftsentwicklung etwas gebremst werden, doch 900-1.000 Tonnen sollte das Reich der Mitte 2017 trotzdem nachfragen. Von diesem Umfang geht zumindest Roland Wang, Managing Director für China beim World Gold Council, aus.

"Wir glauben, dass wir ein bestimmtes Niveau von einem jährlichen Verbrauch von ungefähr 900-1.000 Tonnen (im Jahre 2017) halten können, es könnte jedoch besonders im Schmuckbereich einige Herausforderungen geben, zudem hängt die Nachfrage vom Preis und von Chinas eigener wirtschaftlicher Situation ab," erklärte Wang am Rande einer Konferenz in Singapur.

Auch in diesem Jahr schätze man die Nachfrage aus China auf 900-1.000 Tonnen. Im Jahr 2015 hatte sie den Angaben zufolge 984,5 Tonnen erreicht.


© Redaktion GoldSeiten.de



Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"