Für den Goldpreis ging es in den vergangenen Wochen stark abwärts. Die Notierungen bewegten sich nach den US-Wahlen im Bereich des mittelfristigen Abwärtstrends zurück, um schnell auf ein neues Tief zu fallen. Zunächst konnte dann die Marke von 1.211 USD gehalten werden, in der Vorwoche rutschte Gold aber sogar unter die 1.191 USD zurück.
Charttechnischer Ausblick:
Nach dem starken Abverkauf ist jederzeit auch eine größere Gegenbewegung möglich, um den überverkauften Zustand zu konsolidieren. Dies könnte auch direkt im Einzugsbereich der 1.191 USD anlaufen.
Wenn es gelingt, sich wieder über 1.220 USD abzusetzen, hellt sich das Chartbild etwas auf, sodass auch 1.250 USD erreichbar wären. Abgaben unter 1.172 USD machen den Weg weiter nach unten frei.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Für den Goldpreis ging es in den vergangenen Wochen stark abwärts. Die Notierungen bewegten sich nach den US-Wahlen im Bereich des mittelfristigen Abwärtstrends zurück, um schnell auf ein neues Tief zu fallen. Zunächst konnte dann die Marke von 1.211 USD gehalten werden, in der Vorwoche rutschte Gold aber sogar unter die 1.191 USD zurück.
