Die zwei Gesichter der Deflation
12.12.2016 | Christian Vartian
Wir haben in EUR gerechnet etwa 3,5% Plus bei Amerikanischen Aktien diese Woche.
Ich habe diese Assetklasse selbst immer unterstützt und bin auch - nicht nur - Aktien-Bug. Ich bin Aktien-Bug weil Aktien nicht "gefördert" - also kaum neue produziert werden.
Es gibt noch etwas, das kaum neu produziert wird, die schlechtere Aktie (weil ohne jede Chance auf Dividende), den BitCoin
Dieser HAM soll davon erzählen, was der Umstand, hier von der Schaffung der Assets her vorzugehen, von der Angebotsseite also, eigentlich bedeutet:
1) Es stieg diese Woche, was NICHT oder KAUM produziert wird (Aktien, BitCoins) siehe oben und etwas, das außerhalb der USA nur ein Asset ist, nämlich der USD:
Der USD wird als "Geld" gesehen, nur in den USA stimmt dies. Manche sehen auch Gold als "Geld" oder den BitCoin.
Als orthodoxer Mengerianer akzeptiere ich "Geld" nicht, sondern nur Assets (Güter) im Vergleich zueinander hinsichtlich ihres subjektiv-situativen Grenznutzens. Halten wir also fest, dass der subjektiv situative Grenznutzen von USD, Aktien und BitCoin derzeit hoch ist und benützen wir den angenäherten Terminus "Mangel" dafür.
2) Bei den Assets, die regelmäßig gefördert werden, geht es ja nicht um die Förderung an sich, sondern zuerst um die Differenz aus Förderung und Verbrauch. Erst wenn diese feststeht und ihr Saldo kann man sie mit Aktien oder BitCoins vergleichen.
Nun ist wegen des Indischen Faktors Gold derzeit im Überschuß,
Ich habe diese Assetklasse selbst immer unterstützt und bin auch - nicht nur - Aktien-Bug. Ich bin Aktien-Bug weil Aktien nicht "gefördert" - also kaum neue produziert werden.
Es gibt noch etwas, das kaum neu produziert wird, die schlechtere Aktie (weil ohne jede Chance auf Dividende), den BitCoin
Dieser HAM soll davon erzählen, was der Umstand, hier von der Schaffung der Assets her vorzugehen, von der Angebotsseite also, eigentlich bedeutet:
1) Es stieg diese Woche, was NICHT oder KAUM produziert wird (Aktien, BitCoins) siehe oben und etwas, das außerhalb der USA nur ein Asset ist, nämlich der USD:
Der USD wird als "Geld" gesehen, nur in den USA stimmt dies. Manche sehen auch Gold als "Geld" oder den BitCoin.
Als orthodoxer Mengerianer akzeptiere ich "Geld" nicht, sondern nur Assets (Güter) im Vergleich zueinander hinsichtlich ihres subjektiv-situativen Grenznutzens. Halten wir also fest, dass der subjektiv situative Grenznutzen von USD, Aktien und BitCoin derzeit hoch ist und benützen wir den angenäherten Terminus "Mangel" dafür.
2) Bei den Assets, die regelmäßig gefördert werden, geht es ja nicht um die Förderung an sich, sondern zuerst um die Differenz aus Förderung und Verbrauch. Erst wenn diese feststeht und ihr Saldo kann man sie mit Aktien oder BitCoins vergleichen.
Nun ist wegen des Indischen Faktors Gold derzeit im Überschuß,