Jährliche Inflationsrate im Euroraum im November auf 0,6% gestiegen
19.12.2016 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum im November auf 0,6% gestiegen. Anstieg in der EU ebenfalls auf 0,6%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2016 bei 0,6%, gegenüber 0,5% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,1% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im November 2016 bei 0,6%, gegenüber 0,5% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,1% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im November 2016 wurden in sechs Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Bulgarien und Zypern (je -0,8%) registriert. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien (1,7%), der Tschechischen Republik (1,6%) und Österreich (1,5%) verzeichnet. Gegenüber Oktober 2016 ging die jährliche Inflationsrate in fünf Mitgliedstaaten zurück, blieb in sechs unverändert und stieg in siebzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation im Euroraum kam von den Teilindizes Restaurants & Cafés (+0,07 Prozentpunkte, Pp.), Mieten sowie Tabak (je +0,04 Pp.), während Gas (-0,11 Pp.), Flüssige Brennstoffe (-0,05 Pp.) und Pauschalreisen (-0,04 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im November 2016
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2016 bei 0,6%, gegenüber 0,5% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,1% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im November 2016 bei 0,6%, gegenüber 0,5% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,1% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im November 2016 wurden in sechs Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Bulgarien und Zypern (je -0,8%) registriert. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien (1,7%), der Tschechischen Republik (1,6%) und Österreich (1,5%) verzeichnet. Gegenüber Oktober 2016 ging die jährliche Inflationsrate in fünf Mitgliedstaaten zurück, blieb in sechs unverändert und stieg in siebzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation im Euroraum kam von den Teilindizes Restaurants & Cafés (+0,07 Prozentpunkte, Pp.), Mieten sowie Tabak (je +0,04 Pp.), während Gas (-0,11 Pp.), Flüssige Brennstoffe (-0,05 Pp.) und Pauschalreisen (-0,04 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im November 2016
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de