Keynes außen, Menger innen
23.01.2017 | Christian Vartian
Gold hat in der abgelaufenen Woche hinsichtlich seines Preises in USD mehrere Verkaufsattacken erlebt und gut bestanden. Dies ist ein gutes Zeichen und auch die CoT Daten bestätigen dieses Zeichen.
Die von mir lange und oft einsam vertretene These, dass Gold auch ein ziemlich gutes Sonnenscheinasset ist, scheint sich zu bestätigen, denn:
Die US-Jobless Claims (Anträge auf Arbeitslosenunterstützung) kamen mit 234k vs. Erwartung 252k besser als erwartet;
Die US-Housing Starts (Baubeginne) kamen mit 1126k vs. Erwartung 1190k besser als erwartet;
Die US-Industrieproduktion kam mit +0,8% vs. Erwartung 0,6% besser als erwartet und angesichts des hier behindernden, sehr teuren USD-Wechselkurses fast sensationell gut;
Die US-Kapazitätsauslastung kam mit 75,5% vs. Erwartung 75,4% besser als erwartet;
Der US-CPI (Verbraucherpreisindex) kam mit +0,2% wie erwartet.
Bei solchen Zahlen wäre Gold noch vor einem Jahr um 80$ gesunken, diesmal stieg es, seit 2003 bzw. 2007 bzw. 2010 bei Wirtschaftsverbesserung wieder. Wie Sie an den Jahreszahlen sehen, ist das gar nicht so selten, es ist nur schon länger her und von vielen Marktteilnehmern vergessen.
Der Grund ist, dass bei einem echten Aufschwung die Inflation mit ansteigt und Gold ein Hedge gegen Inflation ist, auch ganz ohne Krisen. Und diesmal erleben wir eben den steigenden Produzentenpreisindex und die steigenden Lohnkosten.
Konkret konnte Gold
diese Woche auch den Dow Jones schlagen
was für einen gewissen Nachholbedarf spricht.
Der Star war Palladium
es liebt genau diesen Mix aus etwas politischer Unsicherheit (in den Augen mancher) und soliden Wirtschaftsdaten in der Kernökonomie USA.
Auch unser seit einigen Wochen neues Asset BitCoin, bei welchem wir exakt eine Rally mitfuhren, dann gewinnsichernd hedgten, wieder de-hedgten schenkte uns eine neue Rally
Die von mir lange und oft einsam vertretene These, dass Gold auch ein ziemlich gutes Sonnenscheinasset ist, scheint sich zu bestätigen, denn:
Die US-Jobless Claims (Anträge auf Arbeitslosenunterstützung) kamen mit 234k vs. Erwartung 252k besser als erwartet;
Die US-Housing Starts (Baubeginne) kamen mit 1126k vs. Erwartung 1190k besser als erwartet;
Die US-Industrieproduktion kam mit +0,8% vs. Erwartung 0,6% besser als erwartet und angesichts des hier behindernden, sehr teuren USD-Wechselkurses fast sensationell gut;
Die US-Kapazitätsauslastung kam mit 75,5% vs. Erwartung 75,4% besser als erwartet;
Der US-CPI (Verbraucherpreisindex) kam mit +0,2% wie erwartet.
Bei solchen Zahlen wäre Gold noch vor einem Jahr um 80$ gesunken, diesmal stieg es, seit 2003 bzw. 2007 bzw. 2010 bei Wirtschaftsverbesserung wieder. Wie Sie an den Jahreszahlen sehen, ist das gar nicht so selten, es ist nur schon länger her und von vielen Marktteilnehmern vergessen.
Der Grund ist, dass bei einem echten Aufschwung die Inflation mit ansteigt und Gold ein Hedge gegen Inflation ist, auch ganz ohne Krisen. Und diesmal erleben wir eben den steigenden Produzentenpreisindex und die steigenden Lohnkosten.
Konkret konnte Gold
diese Woche auch den Dow Jones schlagen
was für einen gewissen Nachholbedarf spricht.
Der Star war Palladium
es liebt genau diesen Mix aus etwas politischer Unsicherheit (in den Augen mancher) und soliden Wirtschaftsdaten in der Kernökonomie USA.
Auch unser seit einigen Wochen neues Asset BitCoin, bei welchem wir exakt eine Rally mitfuhren, dann gewinnsichernd hedgten, wieder de-hedgten schenkte uns eine neue Rally