Bodenbildung bei den Edelmetallen
19.09.2006 | Robert Hartmann
Zu Wochenbeginn konnten sich die Edelmetalle recht gut behaupten. So startete der Goldpreis in Europa bei knapp 580 US$ pro Feinunze und konnte sich bis Mittag auf 584 US$ pro Feinunze verbessern. Im Vorfeld der Eröffnung der Futuresbörse in den USA sorgten Gewinnmitnahmen wieder für schwächere Notierungen. Das Tagestief wurde am frühen Nachmittag bei 577,50 US$ gefunden. Im Anschluss kam es zu einer kräftigen Aufwärtsbewegung. In der Spitze verteuerte sich das gelbe Metall auf 588,50 US$ pro Feinunze. Zum Handelsschluss konnte dieses Niveau nicht ganz verteidigt werden. Der Goldpreis ging schließlich per Saldo leicht verbessert bei 585 US$ aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro zeigt sich wenig verändert. Der Kilobarren kostet aktuell 15.071 Euro - rund 20 Euro weniger als gestern. Wir bleiben unverändert ohne Position und beobachten den Markt. Bei Kursen über 610 US$ werden wir uns eine volle Position zulegen.
Von unseren Handelspartnern in ganz Europa hören wir von sehr guter physischer Nachfrage. Das Volumen ist nach Aussagen einiger Händler extrem hoch. In manchen Gattungen gibt es bereits erste kleinere Wartezeiten. Auch bei uns intensivierte sich die Orderlage nochmals. Neben unserem Telefonhandel wurde auch unser Onlineshop heftig frequentiert. Zudem kam es im Schaltergeschäft in München und Berlin zu (kurzen) Wartezeichen. Gesucht waren dabei insbesondere unsere Sonderaktion "20 CHF Vreneli" sowie die Goldunzen Krügerrand und Maple Leaf. Bei den Goldbarren standen die Gewichtseinheiten 100 Gramm und 500 Gramm im Mittelpunkt des Interesses.
Das Silber konnte sich nach den starken Verlusten der Vortage wieder etwas erholen. Nachdem die Feinunze am Freitag zeitweise für 10,45 US$ zu haben war, muss man aktuell wieder über 11 US$ berappen. Wir sind angesichts der anhaltenden Nachfrage wirklich positiv gestimmt und haben unsere Position nochmals aufgestockt. Der Durchschnittskurs liegt inzwischen knapp unter 11 US$ pro Feinunze. Die Verfügbarkeit der einzelnen Gattungen ist noch gegeben. Wir rechnen auch hier, dass es bei weiter guter Nachfrage in den nächsten Wochen zu kleineren Lieferverzögerungen kommen kann. Meistgehandelte Gattungen blieben die Silberunzen Maple Leaf und American Eagle sowie Silberbarren 1.000 Unzen und 5.000 Gramm.
Platin und Palladium konnten ebenfalls etwas zulegen. Dabei imponierte insbesondere das Palladium. Nach dem kräftigen Preisrutsch von mehr als 10% in der Vorwoche konnte dieses Edelmetall bereits wieder mehr als die Hälfte wettmachen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Robert Hartmann
Von unseren Handelspartnern in ganz Europa hören wir von sehr guter physischer Nachfrage. Das Volumen ist nach Aussagen einiger Händler extrem hoch. In manchen Gattungen gibt es bereits erste kleinere Wartezeiten. Auch bei uns intensivierte sich die Orderlage nochmals. Neben unserem Telefonhandel wurde auch unser Onlineshop heftig frequentiert. Zudem kam es im Schaltergeschäft in München und Berlin zu (kurzen) Wartezeichen. Gesucht waren dabei insbesondere unsere Sonderaktion "20 CHF Vreneli" sowie die Goldunzen Krügerrand und Maple Leaf. Bei den Goldbarren standen die Gewichtseinheiten 100 Gramm und 500 Gramm im Mittelpunkt des Interesses.
Das Silber konnte sich nach den starken Verlusten der Vortage wieder etwas erholen. Nachdem die Feinunze am Freitag zeitweise für 10,45 US$ zu haben war, muss man aktuell wieder über 11 US$ berappen. Wir sind angesichts der anhaltenden Nachfrage wirklich positiv gestimmt und haben unsere Position nochmals aufgestockt. Der Durchschnittskurs liegt inzwischen knapp unter 11 US$ pro Feinunze. Die Verfügbarkeit der einzelnen Gattungen ist noch gegeben. Wir rechnen auch hier, dass es bei weiter guter Nachfrage in den nächsten Wochen zu kleineren Lieferverzögerungen kommen kann. Meistgehandelte Gattungen blieben die Silberunzen Maple Leaf und American Eagle sowie Silberbarren 1.000 Unzen und 5.000 Gramm.
Platin und Palladium konnten ebenfalls etwas zulegen. Dabei imponierte insbesondere das Palladium. Nach dem kräftigen Preisrutsch von mehr als 10% in der Vorwoche konnte dieses Edelmetall bereits wieder mehr als die Hälfte wettmachen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Robert Hartmann