Ausreizung von Zonen
29.01.2017 | Christian Vartian
Das US-GDP zum 4. Quartal 2016 kam mit 1,9% vs. 2,2% Konsens schlechter als erwartet, kein Wunder angesichts des für eine US-Wirtschaftsankurbelung zu hohen USD- Kurses.
Die neue US-Regierung führte Gespräche mit der Britischen Premierministerin, der Besuch des Mexikanischen Präsidenten ist jedoch abgesagt. Die so nicht erwartete, aber im Wahlkampf versprochene "Mauer" zu Mexiko wurde nämlich von der US-Regierung erneut als geplant bestätigt.
Das betrifft 212 Mrd. USD US-Ausfuhren (Basis 2016) und 271 Mrd. USD US-Einführen jährlich, ist also bedeutend. Ja, das US-Handelsbilanzdefizit mit Mexiko ist mit 59 Mrd. USD erheblich. Mexiko ist aber kein primärer Industriekonkurrent (wie China), sondern sehr stark ein Zulieferant, da kann ein 20% Importzoll (wie gerüchteweise kolportiert) unvorhersehbare Auswirkungen haben und eben nicht bloß eine handelsbilanzentlastende Wirkung haben. Da bahnt sich also Unsicherheit an.
Der Dow Jones überstieg in der Berichtswoche die 20.000 Punkte, der S&P 500 konnte kurz die 2.300 Punkte überschreiten.
um danach wieder darunter zu fallen. Ein Rücksetzer auf das 23,6% Retracement des Impulses in die Zone um 2270 $ also, wäre an sich zu erwarten. Die Hedge Stopps sind scharf und einsatzbereit.
Andererseits wurden Zonen diese Woche bis zum Maximum ausgereizt:
Die Supportzone beim Gold lag zwischen 1.180 USD und 1.188 USD und hier der Kurs
Er hat die Supportzone voll ausgereizt und ist dazu noch darin gependelt.
Dazu wurde noch der 200 Tage Durchschnitt im H4 Chart zuerst klar unterschritten, um dann wieder erobert zu werden:
Beim Silber kam es ähnlich. Die Supportzone lag zwischen 16,88 $ und 17 $:
Die neue US-Regierung führte Gespräche mit der Britischen Premierministerin, der Besuch des Mexikanischen Präsidenten ist jedoch abgesagt. Die so nicht erwartete, aber im Wahlkampf versprochene "Mauer" zu Mexiko wurde nämlich von der US-Regierung erneut als geplant bestätigt.
Das betrifft 212 Mrd. USD US-Ausfuhren (Basis 2016) und 271 Mrd. USD US-Einführen jährlich, ist also bedeutend. Ja, das US-Handelsbilanzdefizit mit Mexiko ist mit 59 Mrd. USD erheblich. Mexiko ist aber kein primärer Industriekonkurrent (wie China), sondern sehr stark ein Zulieferant, da kann ein 20% Importzoll (wie gerüchteweise kolportiert) unvorhersehbare Auswirkungen haben und eben nicht bloß eine handelsbilanzentlastende Wirkung haben. Da bahnt sich also Unsicherheit an.
Der Dow Jones überstieg in der Berichtswoche die 20.000 Punkte, der S&P 500 konnte kurz die 2.300 Punkte überschreiten.
um danach wieder darunter zu fallen. Ein Rücksetzer auf das 23,6% Retracement des Impulses in die Zone um 2270 $ also, wäre an sich zu erwarten. Die Hedge Stopps sind scharf und einsatzbereit.
Andererseits wurden Zonen diese Woche bis zum Maximum ausgereizt:
Die Supportzone beim Gold lag zwischen 1.180 USD und 1.188 USD und hier der Kurs
Er hat die Supportzone voll ausgereizt und ist dazu noch darin gependelt.
Dazu wurde noch der 200 Tage Durchschnitt im H4 Chart zuerst klar unterschritten, um dann wieder erobert zu werden:
Beim Silber kam es ähnlich. Die Supportzone lag zwischen 16,88 $ und 17 $: