Gold: Bullen dürfen nicht nachlassen
18.10.2017 | Thomas May
Nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 1.296 USD stieg der Goldpreis in einer steilen Kaufwelle bis 1.357 USD und prallte von der Marke zunächst nach unten ab. Seit der Verteidigung der Unterstützung bei 1.265 USD läuft eine Aufwärtsbewegung, die zuletzt bereits kurzzeitig über die Hürde bei 1.296 USD führte. Durch diesen Anstieg wurde auch eine kurzfristige Abwärtstrendlinie überschritten und damit prinzipiell der Weg für weitere Kaufwellen freigemacht. Allerdings setzte Gold in dieser Woche erneut zurück und droht damit die bullischen Vorgaben der letzten Kaufwelle zu negieren.
Charttechnischer Ausblick:
Um die Chancen, die sich mit dem jüngsten Anstieg über 1.296 USD ergeben, auch weiterhin zu nutzen, darf der Goldpreis kurzfristig nicht unter 1.275 USD zurücksetzen. Kann die Korrektur also vor dieser Marke gestoppt werden, dürfte eine weitere Kaufwelle einsetzen und den Wert über 1.296 USD antreiben. Das nächste Ziel der Aufwärtsbewegung liegt dann bei 1.325 USD. Darüber könnten die Bullen das Jahreshoch attackieren.
Abgaben unter 1.275 USD würden dagegen für einen Rückfall auf die 1.265 USD-Marke sorgen. Diese zentrale Unterstützung könnte für eine Bodenbildung und einen weiteren Anstieg genutzt werden. Bricht Gold dagegen auch unter die Marke ein, käme es zu einem Abverkauf bis 1.226 USD.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Um die Chancen, die sich mit dem jüngsten Anstieg über 1.296 USD ergeben, auch weiterhin zu nutzen, darf der Goldpreis kurzfristig nicht unter 1.275 USD zurücksetzen. Kann die Korrektur also vor dieser Marke gestoppt werden, dürfte eine weitere Kaufwelle einsetzen und den Wert über 1.296 USD antreiben. Das nächste Ziel der Aufwärtsbewegung liegt dann bei 1.325 USD. Darüber könnten die Bullen das Jahreshoch attackieren.
Abgaben unter 1.275 USD würden dagegen für einen Rückfall auf die 1.265 USD-Marke sorgen. Diese zentrale Unterstützung könnte für eine Bodenbildung und einen weiteren Anstieg genutzt werden. Bricht Gold dagegen auch unter die Marke ein, käme es zu einem Abverkauf bis 1.226 USD.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG