Gold: Kommt hier die Jahresendrally?
17.11.2017 | Thomas May
Nach dem fulminanten Anstieg auf ein neues Jahreshoch bei 1.355 USD schwanden den Käufern beim Goldpreis Anfang September die Kräfte. Das erreichte Niveau konnte nicht verteidigt werden und spätestens nach dem Bruch einer kurzfristigen Aufwärtstrendlinie konnte man von einer nachhaltigen Korrektur sprechen. Diese führte das Edelmetall an die zentrale Unterstützung bei 1.265 USD, die seither allen Angriffen der Bären Stand hielt. Allerdings konnten auch die Käufer in den letzten Tagen wenig ausrichten und so bildet sich eine immer schmaler werdende Handelsspanne, die in Kürze verlassen werden dürfte.
Charttechnischer Ausblick:
Zwischen 1.265 und 1.296 USD herrscht eine Pattsituation vor. Erst der Ausbruch aus der Range kann neue Impulse liefern. Aufgrund des weiterhin intakten Aufwärtstrends liegen die besseren Chancen auf Seiten der Bullen. Diese konnten in der laufenden Woche bereits an der Hürde bei 1.285 USD kratzen und dürften bei einem nachhaltigen Ausbruch über die Marke zu einem Angriff auf die 1.301 USD-Marke ansetzen. Wird diese gebrochen, sollte eine steile Kaufwelle bis 1.325 USD und darüber bereits bis 1.355 USD führen.
Ein Abverkauf unter 1.265 USD würde dagegen ein kurzfristiges Verkaufssignal auslösen, dem ein Einbruch bis 1.240 USD und darunter ggf. bis 1.226 USD folgen dürfte, ehe sich der übergeordnete Aufwärtstrend fortsetzen kann.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Zwischen 1.265 und 1.296 USD herrscht eine Pattsituation vor. Erst der Ausbruch aus der Range kann neue Impulse liefern. Aufgrund des weiterhin intakten Aufwärtstrends liegen die besseren Chancen auf Seiten der Bullen. Diese konnten in der laufenden Woche bereits an der Hürde bei 1.285 USD kratzen und dürften bei einem nachhaltigen Ausbruch über die Marke zu einem Angriff auf die 1.301 USD-Marke ansetzen. Wird diese gebrochen, sollte eine steile Kaufwelle bis 1.325 USD und darüber bereits bis 1.355 USD führen.
Ein Abverkauf unter 1.265 USD würde dagegen ein kurzfristiges Verkaufssignal auslösen, dem ein Einbruch bis 1.240 USD und darunter ggf. bis 1.226 USD folgen dürfte, ehe sich der übergeordnete Aufwärtstrend fortsetzen kann.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG