Gold: Kaninchen und Schlange
30.11.2017 | Thomas May
Bei Gold bleibt es weiter spannend, denn nach dem Ausbruch über die Oberseite einer kurzfristigen Dreiecksformation näherte sich das Edelmetall zwar der entscheidenden Hürde bei 1.301 USD, prallte jedoch kurz vor dem Erreichen der Marke im gestrigen Handel nach unten ab. Aktuell notiert der Wert nur knapp über der Zwischenunterstützung bei 1.285 USD. Die Chancen auf der Käuferseite, nach einer Bodenbildung über der 1.265 USD-Marke eine Fortsetzung des Aufwärtstrends der letzten Monate zu vollziehen, sind nach wie vor gegeben. Allerdings werden die Bären das Feld wohl nicht kampflos räumen.
Charttechnischer Ausblick:
Nach der gestrigen Schrecksekunde könnte Gold eine Erholung starten, die den Wert wieder an die gestrigen Hochs und den Widerstand bei 1.301 USD führen dürfte. Denn oberhalb von 1.285 USD ist der jüngste Anstieg trotz des Abverkaufs weiter intakt. Bei einem Ausbruch über 1.301 USD wäre ein starkes Kaufsignal aktiv und mit einer Rally bis 1.325 USD und darüber bis 1.355 USD zu rechnen.
Setzt der Wert dagegen unter 1.285 USD zurück, wird die Unterstützung bei 1.265 USD attackiert. Dort sollten die Bullen die Bodenbildung abschließen und einen starken Anstieg starten. Abgaben unter die Marke würden dagegen für einen Einbruch bis 1.245 und 1.226 USD sorgen.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Nach der gestrigen Schrecksekunde könnte Gold eine Erholung starten, die den Wert wieder an die gestrigen Hochs und den Widerstand bei 1.301 USD führen dürfte. Denn oberhalb von 1.285 USD ist der jüngste Anstieg trotz des Abverkaufs weiter intakt. Bei einem Ausbruch über 1.301 USD wäre ein starkes Kaufsignal aktiv und mit einer Rally bis 1.325 USD und darüber bis 1.355 USD zu rechnen.
Setzt der Wert dagegen unter 1.285 USD zurück, wird die Unterstützung bei 1.265 USD attackiert. Dort sollten die Bullen die Bodenbildung abschließen und einen starken Anstieg starten. Abgaben unter die Marke würden dagegen für einen Einbruch bis 1.245 und 1.226 USD sorgen.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG