Edelmetalle verlieren an Boden
11.12.2006 | Robert Hartmann
In den letzten beiden Handelstagen der Vorwoche mussten die Edelmetalle etwas Terrain preisgeben. Am Donnerstag fiel das gelbe Metall nach der Eröffnung in New York binnen einer Stunde um knapp 10 US$ pro Feinunze und ging nahe dem Tagestief bei 627 US$ aus dem Handel. Am Freitag konnte der Goldpreis dagegen nach besser als erwartet ausgefallener US-Konjunkturdaten noch deutlich zulegen. Bei 638 US$ war dann jedoch wieder Schluss. Nachdem der der Euro gegen den US-Dollar plötzlich massiv nachgab, führten Gewinnmitnahmen und Stopploss-Verkäufe institutioneller Adressen zu einer kurzfristigen Trendwende. Zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr war ein Tagestief bei 623 US$ erreicht. Danach kam es zu einer leichten Erholung. Das Gold beendete die Woche schließlich bei 626 US$ pro Feinunze. Der Goldpreis gegen Euro pendelte zwischen 15.450 und 15.850 Euro für den Kilobarren. Wir bleiben weiter außen vor und gehen keine kurzfristige Tradingposition ein. Aus unserer Sicht wird der Dollar entgegen der allgemeinen Marktmeinung bis Ende des ersten Quartals zulegen. Dies macht massive Kurssteigerungen der Edelmetalle gegen Dollar eher unwahrscheinlich.
Bei einem Hacker-Wettbewerb in den USA haben Studenten der TU Darmstadt rund elf Milliarden Dollar abgeräumt und sich damit die Silber-Medaille geholt. Bei dem Wettbewerb ging es darum, in einem Computer-Netz virtuelle Banken zu knacken. Das Studententeam der TU Darmstadt stellte sich dabei besonders gut an. Die 24 Studenten ergaunerten elf Milliarden Dollar und belegten damit Platz 2 hinter einem Team der Technischen Universität Wien. Der Wettbewerb mit dem Titel "Capture the Flag" wurde von der kalifornischen Universität Santa Barbara veranstaltet. An dem Wettbewerb hatten 25 Teams aus sieben Ländern teilgenommen. Im vergangenen Jahr hatten Studenten aus Darmstadt den dritten Platz belegt. Ziel der Hacker ist es, in einem Computer-Netzwerk die Sicherheitslücken der anderen Rechner aufzuspüren und gleichzeitig den eigenen Rechner zu schützen. Der Wettbewerb in Kalifornien wurde zum dritten Mal ausgetragen und soll vor allem praktische Kenntnisse über den Schutz von Computersystemen vermitteln.
Am Donnerstag und Freitag erreichten uns erneut viele Kaufaufträge von Privatinvestoren. Dabei hat der Anteil der Schaltergeschäfte in München du Berlin erheblich zugenommen. Das "Sachgeschenk" Gold oder Silber scheint dieses Jahr wieder vermehrt entdeckt zu werden. Meistgesuchte Artikel waren Goldunzen Krügerrand und American Eagle sowie Silberunzen MapleLeaf.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Robert Hartmann
Bei einem Hacker-Wettbewerb in den USA haben Studenten der TU Darmstadt rund elf Milliarden Dollar abgeräumt und sich damit die Silber-Medaille geholt. Bei dem Wettbewerb ging es darum, in einem Computer-Netz virtuelle Banken zu knacken. Das Studententeam der TU Darmstadt stellte sich dabei besonders gut an. Die 24 Studenten ergaunerten elf Milliarden Dollar und belegten damit Platz 2 hinter einem Team der Technischen Universität Wien. Der Wettbewerb mit dem Titel "Capture the Flag" wurde von der kalifornischen Universität Santa Barbara veranstaltet. An dem Wettbewerb hatten 25 Teams aus sieben Ländern teilgenommen. Im vergangenen Jahr hatten Studenten aus Darmstadt den dritten Platz belegt. Ziel der Hacker ist es, in einem Computer-Netzwerk die Sicherheitslücken der anderen Rechner aufzuspüren und gleichzeitig den eigenen Rechner zu schützen. Der Wettbewerb in Kalifornien wurde zum dritten Mal ausgetragen und soll vor allem praktische Kenntnisse über den Schutz von Computersystemen vermitteln.
Am Donnerstag und Freitag erreichten uns erneut viele Kaufaufträge von Privatinvestoren. Dabei hat der Anteil der Schaltergeschäfte in München du Berlin erheblich zugenommen. Das "Sachgeschenk" Gold oder Silber scheint dieses Jahr wieder vermehrt entdeckt zu werden. Meistgesuchte Artikel waren Goldunzen Krügerrand und American Eagle sowie Silberunzen MapleLeaf.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Robert Hartmann