Edelmetalle weiter unter Druck!
19.12.2006 | Mirko Schmidt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zu Wochenbeginn standen die Edelmetalle weiterhin unter Druck. Dabei verlor insbesondere das Silber im Handelsverlauf weiter an Boden. Das Gold konnte sich in Europa vergleichsweise gut behaupten und pendelte innerhalb einer recht überschaubaren Handelsspanne zwischen 615 US$ und 619 US$ pro Feinunze. In den USA wiederholte sich das Szenario vom Freitag. In zwei Verkaufswellen stellten vor allem institutionelle Adressen vor dem Jahresende Positionen glatt und waren somit für niedrigere Kurse verantwortlich. Um 17:00 Uhr MEZ wurde ein Tagestief bei 611,50 US$ pro Feinunze erreicht. Von hier aus konnte sich das gelbe Metall wieder etwas erholen. Der Goldpreis gegen Euro konnte sich dagegen gut behaupten, da der Dollar gegen den Euro erneut etwas zulegen konnte. Der Kilobarren notiert aktuell unverändert bei 15.422 Euro. Der Goldminenindex HUI verliert weitere 2% und schloss gestern bei 332,34 Punkten. Somit addieren sich die Verluste der vergangenen fünf Handelstage auf über 5%. Wir bleiben bei allen Edelmetallen weiterhin im kurzfristigen Trading ohne Position. Dies gilt auch für den Devisenmarkt. Entgegen der allgemeinen Marktmeinung gehen wir hier im ersten Quartal 2007 von einem tendenziell steigenden Dollar aus.
Viele Kunden sprachen uns gestern bezüglich der Bewegungen am Silbemarkt an und wollten unsere Einschätzung hören. Natürlich war der Zeitpunkt der Bewegung am Freitag um 18:00 Uhr sehr "verdächtig". Zu diesem Zeitpunkt sind viele Händler in der Regel nicht mehr in ihren Büros und der Markt ist in der Folge vergleichsweise dünn. Wenn nun größere Verkaufsorders lanciert werden, so sind anschließende Stopploss-Verkäufe unvermeidlich. Ob diese Verkäufe bewusst platziert wurden um Kurse nach unten zu "manipulieren" entzieht sich unserer Kenntnis. Eigentlich ist das auch völlig egal. Wichtig ist die Frage, ob der Silberpreis langfristig gute Perspektiven hat – oder nicht. Und diese Frage beantworten wir bei pro aurum definitiv mit ja. Somit ergeben sich für Einsteiger interessante Kaufgelegenheiten. Diese Kunden nutzten gestern die schwächeren Kurse und kauften massiv Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm sowie Silberunzen American Eagle und Maple Leaf.
Insgesamt war das Orderaufkommen in München und Berlin erneut sehr ansprechend. Auffällig war die hohe Anzahl unserer Schalterkunden. Gekauft wurden bei Gold vor allem Barren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm sowie Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und American Buffalo.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Zu Wochenbeginn standen die Edelmetalle weiterhin unter Druck. Dabei verlor insbesondere das Silber im Handelsverlauf weiter an Boden. Das Gold konnte sich in Europa vergleichsweise gut behaupten und pendelte innerhalb einer recht überschaubaren Handelsspanne zwischen 615 US$ und 619 US$ pro Feinunze. In den USA wiederholte sich das Szenario vom Freitag. In zwei Verkaufswellen stellten vor allem institutionelle Adressen vor dem Jahresende Positionen glatt und waren somit für niedrigere Kurse verantwortlich. Um 17:00 Uhr MEZ wurde ein Tagestief bei 611,50 US$ pro Feinunze erreicht. Von hier aus konnte sich das gelbe Metall wieder etwas erholen. Der Goldpreis gegen Euro konnte sich dagegen gut behaupten, da der Dollar gegen den Euro erneut etwas zulegen konnte. Der Kilobarren notiert aktuell unverändert bei 15.422 Euro. Der Goldminenindex HUI verliert weitere 2% und schloss gestern bei 332,34 Punkten. Somit addieren sich die Verluste der vergangenen fünf Handelstage auf über 5%. Wir bleiben bei allen Edelmetallen weiterhin im kurzfristigen Trading ohne Position. Dies gilt auch für den Devisenmarkt. Entgegen der allgemeinen Marktmeinung gehen wir hier im ersten Quartal 2007 von einem tendenziell steigenden Dollar aus.
Viele Kunden sprachen uns gestern bezüglich der Bewegungen am Silbemarkt an und wollten unsere Einschätzung hören. Natürlich war der Zeitpunkt der Bewegung am Freitag um 18:00 Uhr sehr "verdächtig". Zu diesem Zeitpunkt sind viele Händler in der Regel nicht mehr in ihren Büros und der Markt ist in der Folge vergleichsweise dünn. Wenn nun größere Verkaufsorders lanciert werden, so sind anschließende Stopploss-Verkäufe unvermeidlich. Ob diese Verkäufe bewusst platziert wurden um Kurse nach unten zu "manipulieren" entzieht sich unserer Kenntnis. Eigentlich ist das auch völlig egal. Wichtig ist die Frage, ob der Silberpreis langfristig gute Perspektiven hat – oder nicht. Und diese Frage beantworten wir bei pro aurum definitiv mit ja. Somit ergeben sich für Einsteiger interessante Kaufgelegenheiten. Diese Kunden nutzten gestern die schwächeren Kurse und kauften massiv Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm sowie Silberunzen American Eagle und Maple Leaf.
Insgesamt war das Orderaufkommen in München und Berlin erneut sehr ansprechend. Auffällig war die hohe Anzahl unserer Schalterkunden. Gekauft wurden bei Gold vor allem Barren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm sowie Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und American Buffalo.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt