Palladium: Kursrutsch könnte verhindert werden
09.03.2018 | Thomas May
Seit Mitte Januar korrigiert der Palladiumkurs den vorherigen mehrwöchigen Anstieg und setzte im Rahmen dieser Korrektur zunächst an die Unterstützung bei 963 USD zurück. Dort starteten die Bullen Anfang Februar einen Konter, der allerdings an der Hürde bei 1.052 USD scheiterte. Seither fiel der Wert dynamisch an das Februartief zurück und droht aktuell nicht nur die wichtige Unterstützung zu durchbrechen, sondern damit auch zugleich die mittelfristige Aufwärtstrendlinie zu unterschreiten.
Charttechnischer Ausblick:
Die nächsten Stunden und Tage dürften bei Palladium sehr spannend werden. Sowohl ein drastischer Einbruch, als auch eine steile Aufwärtsbewegung sind möglich. Denn sollten die Bullen die Kreuzunterstützung bei 963 USD verteidigen und den Wert über 982 USD und die zweite übergeordnete Aufwärtstrendlinie antreiben, könnte die Korrekturphase seit Anfang Januar bereits beendet sein und ein Anstieg bis 1.028 USD folgen.
Oberhalb der Marke wäre der Aufwärtstrend wiederaufgenommen und sogar eine Kaufwelle bis 1.090 und 1.150 USD möglich. Bricht Palladium dagegen unter 963 USD ein, wäre mit der Fortsetzung des Abverkaufs bis 908 USD zu rechnen. Erst dort könnte sich ein Boden bilden und ein neuer Aufwärtstrend starten.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Die nächsten Stunden und Tage dürften bei Palladium sehr spannend werden. Sowohl ein drastischer Einbruch, als auch eine steile Aufwärtsbewegung sind möglich. Denn sollten die Bullen die Kreuzunterstützung bei 963 USD verteidigen und den Wert über 982 USD und die zweite übergeordnete Aufwärtstrendlinie antreiben, könnte die Korrekturphase seit Anfang Januar bereits beendet sein und ein Anstieg bis 1.028 USD folgen.
Oberhalb der Marke wäre der Aufwärtstrend wiederaufgenommen und sogar eine Kaufwelle bis 1.090 und 1.150 USD möglich. Bricht Palladium dagegen unter 963 USD ein, wäre mit der Fortsetzung des Abverkaufs bis 908 USD zu rechnen. Erst dort könnte sich ein Boden bilden und ein neuer Aufwärtstrend starten.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG