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Defla X - "Käse von gestern"

11.03.2018  |  Christian Vartian
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Möglichkeit B) Güterabwegung zwischen Schonung des Trading-Accounts (Ort der Gegengewichte) und Vermögenssicherung, das ist mit Stopps, die bei ChaosVola nie genau funktionieren können und wiederholt werden müssen, damit konnte man den nötigen Versicherungsschutz unter Höchststreß und Zahlung kleiner Versicherungsprämien aber auch gewährleisten, viel viel ineffizienter (das ist in den Ergebnissen berücksichtigt), denn diese Methode dient dem generellen Falle, dem Schutz vor Absinken eines Assets wegen der relativen Präferenz und dies hält sich an eigene Marken. Die Variation des Wasserstandes ist eben etwas Anderes.

Möglichkeit C) Short-Trades entlang von Short-Trade Marken: Deutlich bessere Ergebnisse am Trading-Account (Ort der Gegengewichte), da hier nach Chance-/ Risikoverhältnis vorgegangen wird, meist in sich ein Gewinn, diese Woche kein Hedgestopp falsch gerissen. Nachteil: Breite Marken, Absicherung erfolgt nicht eng.

Wir bieten alle drei permanent für unsereKunden und diese entscheiden, was sie haben wollen.

Wir sind beim Messen des Blutdruckwechsels führend und sehen das immer rechtzeitig, was nicht bedeutet, dass "Gold bei 1322,8 dreht", sondern das es dreht, wenn die Giftspritze wegbleibt, und wir sehen, WANN. Klappt auch bei Immobilien übrigens, nur gröber.

Die EU-Verdichtung muß lt. Zeitungsmeldungen warten, denn die BRD habe keine Zeit gehabt wegen Regierungsverhandlungen, die Französischen Vorschläge zu studieren.

Eingedenk des oben Bewiesenen macht das ohnehin keinen Unterschied, solange in der EU keine Europäer irgend ein Wort haben, die nicht Harley Davidson Motorräder aus der EU herauswürfen, sondern den tödlichen Amerikanischen Monetarismus (Auswirkungen der geltenden Untheorie siehe oben), aber dazu braucht es Europäer (wie wir) und die dürfen in der EU nicht mitwirken.

Womit wir beim Aufreger wären:

Wir danken dem genialsten Kommentator des derzeitigen ökonomischen Weltgeschehens, dem Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG, Matthias Müller für eine Analyse in einem Satz, die alles trifft: … “Es ist schon problematisch, dass einer plötzlich aufsteht und meint, die ganze Globalisierung ist Käse von gestern ...“ nachdem jahrzehntelang Politik und Regelwerk auf Globalisierung ausgelegt waren.

Das trifft den Nagel auf den Kopf.

Das bedeutet aber nicht, dass der Käse von gestern deshalb gut sei.

Die Benachteiligung des US-Standortes durch nichtreziproke Zölle meist zu Lasten der USA lässt sich nämlich nachweisen.

Dieser Umstand wird WTO Klagen gegen die USA daher auch erschweren.

In diesem Zusammenhang stellt sich dann die Frage: Gibt es einseitiges Gewohnheitsrecht? Durften massive Nettoexporteure aus dem Umstand, dass vielen Regierungen der USA die Industriebasis der USA jahrzehntelang egal war, darauf klagen, dass die so für sie entstandenen Vorteile zum Gewohnheitsrecht wurden?

Wohl kaum, ungerade ist ungerade, wenn es spät auffällt, bleibt es ungerade. Die Art wie es beendet wird, ist aber an Rüpelhaftigkeit nicht zu überbieten und dabei aber auf unfreundlichmöglichste Art sogar korrekt, denn der US- Präsident schimpft ja auf US-Vorgängerregierungen und nicht auf das profitiert habende Ausland.

Schwierig also, zumal zum Beispiel die Mehrheit der US-Stahlindustrie durch jahrzehntelange Verweigerung der Übernahme (unter Lizenzzahlung) des Österreichischen LED Verfahrens ihren Niedergang fast vorsätzlich selbst herbeiführte.

Der Immobilienunternehmer pokert also und wer zurückschlägt, hilft ihm, denn 4 Mal so hohe Zölle in die Richtung, die der USA schaden, sind bei Autos Realität und keine Fiktion und von Trump stammen diese nicht, die "sind eben so".

Die BRD kann bei unklugem Agieren da zum Hauptgeschädigten werden, wenn sie die Ungeradheiten, meist von anderen EU-Ländern für Deutschland mit, nicht aber auf Deutschlands Wunsch hin verursacht, nicht schnellstens abstellt, denn bei Autos hört sich der Spaß dann auf.

Unbeschadet dessen waren natürlich die Versuche der US-Autoindustrie, ernsthaft hohe Stükzahlen nach Europa zu verkaufen, nie vorhanden, ein paar Corvettes, Ford Mustangs und Cadillacs in den letzten 10 Jahren ausgenommen, die effektive Wirkung der Benachteiligung der USA also kaum messbar. Unklug von der EU war, sie aufrecht zu erhalten, denn auch die erlangten Vorteile sind kaum messbar.

Wie lächerlich sich Brüssel benimmt, sieht man an der Bedrohung von Harley Davidson Motorrädern mit noch weiter erhöhten Zöllen, ein Produkt mit Kultstatus und Modernitätsnachteil, daher nicht preissensibel.

Und wie die nun wohl erhöhte Stahlproduktion in den USA ein Profit werden soll, steht auch in den Sternen, mehr erzeugen geht, das wird aber wohl sogar Subventionen erfordern, es rechnet sich nämlich kaum.


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