Minenwerte unterstützen den Goldpreis
28.12.2006 | Robert Hartmann
Das Interesse an Edelmetallen schwindet, je näher der Jahreswechsel rückt. Dies ist angesichts des turbulenten Kursverlaufs während dieses Jahres durchaus verständlich. Viele Marktteilnehmer haben sich bereits in den wohlverdienten Urlaub zurückgezogen und genießen die freien Tage. Der Goldpreis pendelte am Mittwoch innerhalb einer recht überschaubaren Handelsspanne zwischen 623,50 US$ und 629,50 US$ pro Feinunze. Erfreulich dabei war die freundliche Tendenz in den USA. Hier hatten sicherlich die Goldminenaktien einen positiven Einfluss. So stieg der Goldminenindex HUI um 2,22% auf 337,20 Punkten. Der Tagesschluss erfolgte dabei nahe dem Tageshoch. Der Goldpreis gegen Euro verbesserte sich ebenfalls. Der Kilobarren kostet heute rund 150 Euro mehr als gestern. Die Zugriffszahlen auf unsere Internetseite blieben gestern erstaunlicher Weise stabil auf hohem Niveau. Vom Top im Mai dieses Jahres fehlen nur rund 20%. Wir bleiben bei allen Edelmetallen weiterhin im kurzfristigen Trading ohne Position und werden bis zum Jahresende auch nicht wieder aktiv. Dies gilt auch für den Devisenmarkt. Entgegen der allgemeinen Marktmeinung gehen wir hier im ersten Quartal 2007 von einem tendenziell steigenden Dollar aus.
Mit einem neuen Rekordhoch hat der Dow Jones am Mittwoch den ersten der traditionell starken letzten Handelstage des Jahres beendet. Auch die anderen New Yorker Indizes legten kräftig zu. Angetrieben wurde die Jahresend-Rally auch von Konjunkturdaten zu den Verkäufen neuer Eigenheime im November und Gesprächen zwischen den Autokonzernen Ford und Toyota. Letztere weckten bei Investoren die Hoffnung auf eine Zusammenarbeit der Autokonzerne. Im Handelsverlauf erholte sich auch der Aktienkurs des Computerkonzerns Apple, der zuvor um bis zu sechs Prozent gesunken war. Grund für den Kursrutsch war ein Medienbericht, wonach die US-Behörden offenbar gefälschten Apple-Dokumenten zu Aktienoptionen nachgingen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann 0,83 Prozent zu auf 12.510 Punkte - den höchsten Schlussstand seiner Geschichte. Der deutsche Aktienindex DAX folgte den amerikanischen Vorgaben und legte rund 1,6% auf ein neues Jahreshoch zu.
Unser Goldschalter in München bleibt bis Jahresende geschlossen. In Berlin ist eine persönliche Abholung noch bis zum 29. Dezember bis 13:00 Uhr möglich. Bitte erteilen Sie Ihre Orders in München dann telefonisch oder per Fax/Email. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Robert Hartmann
Mit einem neuen Rekordhoch hat der Dow Jones am Mittwoch den ersten der traditionell starken letzten Handelstage des Jahres beendet. Auch die anderen New Yorker Indizes legten kräftig zu. Angetrieben wurde die Jahresend-Rally auch von Konjunkturdaten zu den Verkäufen neuer Eigenheime im November und Gesprächen zwischen den Autokonzernen Ford und Toyota. Letztere weckten bei Investoren die Hoffnung auf eine Zusammenarbeit der Autokonzerne. Im Handelsverlauf erholte sich auch der Aktienkurs des Computerkonzerns Apple, der zuvor um bis zu sechs Prozent gesunken war. Grund für den Kursrutsch war ein Medienbericht, wonach die US-Behörden offenbar gefälschten Apple-Dokumenten zu Aktienoptionen nachgingen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann 0,83 Prozent zu auf 12.510 Punkte - den höchsten Schlussstand seiner Geschichte. Der deutsche Aktienindex DAX folgte den amerikanischen Vorgaben und legte rund 1,6% auf ein neues Jahreshoch zu.
Unser Goldschalter in München bleibt bis Jahresende geschlossen. In Berlin ist eine persönliche Abholung noch bis zum 29. Dezember bis 13:00 Uhr möglich. Bitte erteilen Sie Ihre Orders in München dann telefonisch oder per Fax/Email. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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