Gold glänzt zum Jahresende!
29.12.2006 | Mirko Schmidt
Am Donnerstag konnten die Edelmetalle nochmals teils kräftig zulegen. Die freundliche Tendenz führte die Goldunze am Nachmittag auf ein Tageshoch bei 635,50 US$, nachdem am Vormittag nur 626,50 US$ bezahlt werden mussten. Händler führten die Stärke des gelben Metalls auf die temporäre Schwäche des Dollars zurück. Zudem zeigten sich die Goldminenaktien in New York recht stabil. Der Goldminenindex HUI konnte hier knapp ein Prozent auf 339,86 Punkte zulegen. Der Goldpreis gegen Euro verbesserte sich ebenfalls. Der Kilobarren kostet heute 15.739 Euro - rund 150 Euro mehr als gestern. Wir bleiben bei allen Edelmetallen weiterhin im kurzfristigen Trading ohne Position und werden bis zum Jahresende auch nicht wieder aktiv. Dies gilt auch für den Devisenmarkt. Entgegen der allgemeinen Marktmeinung gehen wir hier im ersten Quartal 2007 von einem tendenziell steigenden Dollar aus.
Der Euro ist, wie Umfragen belegen, auch fünf Jahre nach Einführung wenig beliebt. Dennoch eilt die europäische Währung von Erfolg zu Erfolg. Erstmals gibt es weltweit mehr Euro- als Dollar-Noten. Der Umlauf der Euro-Scheine erreichte in der Weihnachtszeit nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) einen Rekordwert von 628 Milliarden Euro. Im Startjahr 2002 hatten die europäischen Notenbanken erst 359 Milliarden Euro in Geldscheinen ausgegeben. Mit der stetig steigenden Nachfrage kann nicht einmal die Welt-Leitwährung Dollar mithalten. "Zum ersten Mal hat der Euro den Dollar wertmäßig überholt", sagte am Donnerstag ein EZB-Sprecher. Die amerikanische Notenbank hatte zuletzt einen Bargeldumlauf ihrer Währung von 760 Milliarden Dollar veröffentlicht, was umgerechnet 585 Milliarden Euro entspricht. Die EZB nannte drei Gründe für den Bargeld-Boom. Zum einen seien die Zinsen im Euroraum sehr niedrig, weshalb es sich weniger lohne, den Euro aufs Konto zu legen. Zudem wird aufgrund des Wirtschaftswachstums im Euroraum mehr Geld benötigt. Und nicht zuletzt sei die Anpassung von nationalen Währungen an den Euro noch nicht abgeschlossen.
Wir möchten uns an dieser Stelle für das Vertrauen bedanken, das Sie uns im vergangenen Jahr entgegen gebracht haben. Wir sind gerne Ihr Partner, wenn es um die Kapitalanlage in physischen Edelmetallen geht.
Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleiben Sie gesund
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Der Euro ist, wie Umfragen belegen, auch fünf Jahre nach Einführung wenig beliebt. Dennoch eilt die europäische Währung von Erfolg zu Erfolg. Erstmals gibt es weltweit mehr Euro- als Dollar-Noten. Der Umlauf der Euro-Scheine erreichte in der Weihnachtszeit nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) einen Rekordwert von 628 Milliarden Euro. Im Startjahr 2002 hatten die europäischen Notenbanken erst 359 Milliarden Euro in Geldscheinen ausgegeben. Mit der stetig steigenden Nachfrage kann nicht einmal die Welt-Leitwährung Dollar mithalten. "Zum ersten Mal hat der Euro den Dollar wertmäßig überholt", sagte am Donnerstag ein EZB-Sprecher. Die amerikanische Notenbank hatte zuletzt einen Bargeldumlauf ihrer Währung von 760 Milliarden Dollar veröffentlicht, was umgerechnet 585 Milliarden Euro entspricht. Die EZB nannte drei Gründe für den Bargeld-Boom. Zum einen seien die Zinsen im Euroraum sehr niedrig, weshalb es sich weniger lohne, den Euro aufs Konto zu legen. Zudem wird aufgrund des Wirtschaftswachstums im Euroraum mehr Geld benötigt. Und nicht zuletzt sei die Anpassung von nationalen Währungen an den Euro noch nicht abgeschlossen.
Wir möchten uns an dieser Stelle für das Vertrauen bedanken, das Sie uns im vergangenen Jahr entgegen gebracht haben. Wir sind gerne Ihr Partner, wenn es um die Kapitalanlage in physischen Edelmetallen geht.
Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleiben Sie gesund
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt