Enge Handelsspanne bei Gold und Silber!
12.01.2007 | Robert Hartmann
Die Volatilität an den Edelmetallmärkten hat gestern im Vergleich zu den Vortagen etwas abgenommen. So eröffnete der Goldpreis in London nahe der Tagestiefs bei 608 US$ pro Feinunze und konnte sich im weiteren Handelsverlauf nur marginal verbessern. Kurz nach der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse Comex kam es dann zu einem raschen Anstieg bis auf 616 US$. Nachdem sich der Dollar im Anschluss nach besser als erwartet ausgefallener US-Konjunkturdaten deutlich verbessern konnte, fiel das gelbe Metall wieder auf 611 US$ pro Feinunze zurück. Es folgten mehrere Auf- und Abwärtsversuche innerhalb einer recht überschaubaren Bandbreite zwischen 610 US$ und 615 US$ pro Feinunze. Das Gold ging schließlich leicht verbessert bei 612 US$ pro Feinunze aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro verbesserte sich. Der Kilobarren kostet aktuell 15.565 Euro. Dies ist ein Zugewinn von 100 Euro im Vergleich zu gestern Morgen. Der Index der Goldminen HUI legte um 0,22% auf 309,95 Punkte zu, nachdem er im Tageshoch bis auf 615,60 Punkte gestiegen war. Wir sind weiter voll investiert mit einem durchschnittlichen Eintandspreis von 609,50 US$ pro Feinunze. Den Stoppkurs belassen wir bei 594 US$ pro Feinunze.
Nach der Bekanntgabe eines 74-prozentigen Zuwachses in seinem Handelsüberschuss 2006 auf 177 Mrd. US-Dollar gab Chinas Zentralbank den Wechselkurs des Yuan (Renminbi) erstmals unter 7,8 für einen US-Dollar mit 7,7977 an. Damit erreichte Chinas Währung ein weiteres Hoch seit der Wechselkursreform im Juli 2005. Erstmals seit der Aufgabe seines doppelten Währungssystems vor 13 Jahren, als neben dem Yuan noch Devisenzertifikate (FEC) als zweite Währung im Umlauf waren, ist der Yuan damit auch stärker als die Anbindung des Hongkong-US-Dollars an den US-Dollar bei 7,8,die nur Abweichungen um fünf Cent erlaubt. Der Hongkong-Dollar lag am Morgen bei 7,7950 zum US-Dollar. Experten gehen davon aus, dass der chinesische Yuan in diesem Jahr voraussichtlich um fünf Prozent zulegen wird. Wir werden dies genau verfolgen und Ihnen zu gegebener Zeit wieder berichten.
Am Donnerstag erreichten uns wieder eine Vielzahl von Kaufaufträgen - überwiegend von unserer Privatkunden. Gesucht waren dabei im Goldbereich insbesondere Münzen 1 Unze Krügerrand und American Eagle sowie Barren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm und 1.000 Gramm. Bei Silber griffen die Anleger besonders oft zu Barren 1.000 Gramm und 5.000 Gramm.
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann
Nach der Bekanntgabe eines 74-prozentigen Zuwachses in seinem Handelsüberschuss 2006 auf 177 Mrd. US-Dollar gab Chinas Zentralbank den Wechselkurs des Yuan (Renminbi) erstmals unter 7,8 für einen US-Dollar mit 7,7977 an. Damit erreichte Chinas Währung ein weiteres Hoch seit der Wechselkursreform im Juli 2005. Erstmals seit der Aufgabe seines doppelten Währungssystems vor 13 Jahren, als neben dem Yuan noch Devisenzertifikate (FEC) als zweite Währung im Umlauf waren, ist der Yuan damit auch stärker als die Anbindung des Hongkong-US-Dollars an den US-Dollar bei 7,8,die nur Abweichungen um fünf Cent erlaubt. Der Hongkong-Dollar lag am Morgen bei 7,7950 zum US-Dollar. Experten gehen davon aus, dass der chinesische Yuan in diesem Jahr voraussichtlich um fünf Prozent zulegen wird. Wir werden dies genau verfolgen und Ihnen zu gegebener Zeit wieder berichten.
Am Donnerstag erreichten uns wieder eine Vielzahl von Kaufaufträgen - überwiegend von unserer Privatkunden. Gesucht waren dabei im Goldbereich insbesondere Münzen 1 Unze Krügerrand und American Eagle sowie Barren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm und 1.000 Gramm. Bei Silber griffen die Anleger besonders oft zu Barren 1.000 Gramm und 5.000 Gramm.
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann