Euro fällt, Gold erhält!
11.05.2018 | Robert Vitye
Nullzinsen, Bargeldflut, Schuldenorgien, Investmentblasen, Bankencrashs und Inflation - weltweit bedrohen sie das Vermögen und die Altersrücklagen eines jeden. Um dieser schleichenden Enteignung zu entkommen, eignet sich vor allem eine Anlageform: Physische Edelmetalle.
Historisch belegt bieten physische Edelmetalle den bestmöglichen Schutz vor Finanz- und Währungskrisen und stellen eine Möglichkeit dar, diese turbulenten Zeiten unbeschadet zu überstehen. Mehr als jemals zuvor sollten daher die Edelmetalle Gold und Silber - als Garanten für einen langfristigen Werterhalt - Bestandteil einer ausgewogenen und gut diversifizierten Vermögenssicherung sein.
Warum in Edelmetalle investieren?
Diejenigen, die vor rund 50 Jahren einen Barren oder eine Münze Edelmetall erworben haben, können sich glücklich schätzen. Sie können sich heute darüber freuen, eine werthaltige Anlageentscheidung getroffen zu haben. Dagegen hat eine Geldanlage auf Bankkonten oder in vermeintlich sichere Staatsanleihen in diesem Zeitraum mehrfach zur nahezu vollständigen Pleite geführt. Gold und sein kleiner Bruder Silber haben sich schon mehrfach als inflationsgeschützte Anlage erwiesen.
Mit physischen Edelmetallen erhalten Anleger somit Zugang zu einer Anlageklasse, deren Merkmale bei anderen Kapitalanlagen nicht oder nicht in dem Ausmaß zu finden sind:
Steigende Gold- und Silberpreise zeigen den sich beschleunigenden Wertverlust ungedeckter Währungen auf. Die Edelmetalle Gold und Silber bieten aufgrund ihrer gleichbleibenden Kaufkraft wohl die beste Absicherung gegen den Wertverlust des Euros und gegen Inflation.
15.8.1971 - Startschuss der weltweiten Inflationierung mit Papiergeld
Vor 47 Jahren - am 15. August 1971 - wurde mit der Aufkündigung der US-Dollar-Konvertierbarkeit in Gold durch Präsident Richard Nixon der US-Dollar als Fiatwährung geboren. Dies war das Ende des Bretton-Woods-Systems fester Wechselkurse und gleichzeitig der Startschuss für ein historisch einmaliges Währungsexperiment: Die ungedeckte Papiergeldära.
Historisch belegt bieten physische Edelmetalle den bestmöglichen Schutz vor Finanz- und Währungskrisen und stellen eine Möglichkeit dar, diese turbulenten Zeiten unbeschadet zu überstehen. Mehr als jemals zuvor sollten daher die Edelmetalle Gold und Silber - als Garanten für einen langfristigen Werterhalt - Bestandteil einer ausgewogenen und gut diversifizierten Vermögenssicherung sein.
Warum in Edelmetalle investieren?
Diejenigen, die vor rund 50 Jahren einen Barren oder eine Münze Edelmetall erworben haben, können sich glücklich schätzen. Sie können sich heute darüber freuen, eine werthaltige Anlageentscheidung getroffen zu haben. Dagegen hat eine Geldanlage auf Bankkonten oder in vermeintlich sichere Staatsanleihen in diesem Zeitraum mehrfach zur nahezu vollständigen Pleite geführt. Gold und sein kleiner Bruder Silber haben sich schon mehrfach als inflationsgeschützte Anlage erwiesen.
Mit physischen Edelmetallen erhalten Anleger somit Zugang zu einer Anlageklasse, deren Merkmale bei anderen Kapitalanlagen nicht oder nicht in dem Ausmaß zu finden sind:
Steigende Gold- und Silberpreise zeigen den sich beschleunigenden Wertverlust ungedeckter Währungen auf. Die Edelmetalle Gold und Silber bieten aufgrund ihrer gleichbleibenden Kaufkraft wohl die beste Absicherung gegen den Wertverlust des Euros und gegen Inflation.
Kaufkraft des Euro seit 2000 vs. Gold
Kaufkraft von Fiat Währungen seit 2000 vs. Gold
15.8.1971 - Startschuss der weltweiten Inflationierung mit Papiergeld
Vor 47 Jahren - am 15. August 1971 - wurde mit der Aufkündigung der US-Dollar-Konvertierbarkeit in Gold durch Präsident Richard Nixon der US-Dollar als Fiatwährung geboren. Dies war das Ende des Bretton-Woods-Systems fester Wechselkurse und gleichzeitig der Startschuss für ein historisch einmaliges Währungsexperiment: Die ungedeckte Papiergeldära.