Schiffswrack verbirgt 5.500 Kisten voller Gold
18.07.2018 | Redaktion
An der Küste der südkoreanischen Insel Ulleungdo entdeckten Taucher das sagenumwobene Schiffswrack der Dmitrii Donskoi, ein russisches Kriegsschiff, das man 1905 versenkt hatte und angeblich noch immer 5.500 Kisten mit Goldbarren und -münzen im Wert von 133 Milliarden Dollar an Bord haben soll, so berichtet die South China Morning Post.
Die Dmitrii Donskoi wurde in St. Petersburg gebaut und im August 1883 zu Wasser gelassen. Ursprünglich sollte sie als Räuber von Handelsschiffen fungieren. Das Schiff erhielt im Rahmen des Krieges zwischen Russland und Japan von 1904 bis 1905 den Befehl in den Fernen Osten zu segeln. Dort wurde es dann jedoch abgefangen und dessen Crew festgenommen.
Berichten zufolge hatte das Schiff die nötigen Finanzmittel geladen, um Hafengebühren und Treibstoff bezahlen zu können. Angeblich wurde es dann mit 5.500 Kisten voller Goldmünzen und -barren versenkt, um zu verhindern, dass die Japaner in deren Besitz gelangten.
Laut Medienberichten war die Shinil Group, die sich mit der Bergung des Schiffes befasst, in der Lage eine Vereinbarung mit der russischen Regierung zu treffen, im Rahmen derer das Unternehmen die Hälfte des Goldes an Bord des Schiffes erhalten werde.
© Redaktion GoldSeiten.de
Die Dmitrii Donskoi wurde in St. Petersburg gebaut und im August 1883 zu Wasser gelassen. Ursprünglich sollte sie als Räuber von Handelsschiffen fungieren. Das Schiff erhielt im Rahmen des Krieges zwischen Russland und Japan von 1904 bis 1905 den Befehl in den Fernen Osten zu segeln. Dort wurde es dann jedoch abgefangen und dessen Crew festgenommen.
Berichten zufolge hatte das Schiff die nötigen Finanzmittel geladen, um Hafengebühren und Treibstoff bezahlen zu können. Angeblich wurde es dann mit 5.500 Kisten voller Goldmünzen und -barren versenkt, um zu verhindern, dass die Japaner in deren Besitz gelangten.
Laut Medienberichten war die Shinil Group, die sich mit der Bergung des Schiffes befasst, in der Lage eine Vereinbarung mit der russischen Regierung zu treffen, im Rahmen derer das Unternehmen die Hälfte des Goldes an Bord des Schiffes erhalten werde.
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