Goldnachfrage steigt!
06.02.2007 | Steffen Paulick
Die Handelsspanne bei den Edelmetallen am gestrigen Montag war vergleichsweise gering. So startete der Goldpreis in Europa bei einem Tagestief von 646 US$ pro Feinunze. Bis zum Mittag verbesserte sich die Feinunze bis auf 649 US$. Hier wurden im Vorfeld der Eröffnung des New Yorker Geschäfts Gewinne mitgenommen und die Notierung fiel auf das Ausgangsniveau zurück. In den USA dominierte zuerst die Nachfrageseite. Folgerichtig stieg das gelbe Metall am Nachmittag bis auf ein Tageshoch von 652 US$ pro Feinunze. Nachdem sich aber der Dollar gegenüber dem Euro weiter auf Kurse um 1,29 US$ befestigen konnte, gab das Gold seine Gewinne teilweise ab. Zum Handelschluss kostete eine Feinunze rund 648 US$. Der Goldpreis gegen Euro legte etwas zu. Der Kilobarren verteuert sich um 70 Euro auf aktuell 16.445 Euro. Leicht aufwärts ging es auch bei den Goldminenaktien. Der Minenindex HUI gewinnt 0,37% auf 333,54 Punkte. Die Zugriffsanzahl auf unsere Webseite war erneut durchschnittlich. Eine extrem gute oder schlechte Stimmung kann also derzeit nicht ausgemacht werden. Wir bleiben unverändert long mit einem Einstandskurs von 650 US pro Feinunze. Zur Absicherung belassen wir die Stopporder bei 636 US$. Das Silber legte leicht zu und kämpft aktuell mit der Marke von 13,50 US$ pro Feinunze. Wir verspüren weiterhin sehr gute Nachfrage. Die Silbermünzen 1 Unze Maple Leaf sind ab heute Nachmittag wieder vorrätig. Wir sind hier weiter voll investiert. Den Stoppkurs belassen wir bei 13,05 US$ pro Feinunze.
China wird den mehrfachen Export-Weltmeister Deutschland nach Experten-Prognose voraussichtlich 2008 vom Spitzenplatz verdrängen. Bereits in diesem Jahr werde die Volksrepublik die USA als bisherige Nummer zwei abhängen und sich zugleich mit Deutschland ein "Kopf-an-Kopf-Rennen liefern", sagte der Direktor der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai), Gerd Herx, am Montag in Köln. Mit Ausfuhren von geschätzten 1,4 Bio. US-Dollar (1 Bio. Euro) lasse China 2008 dann Deutschland hinter sich, obwohl die deutschen Exporte weiter kräftig zulegen werden. 2007 wird Deutschland laut bfai wohl noch einmal knapp Export-Weltmeister werden -und damit zum fünften Mal in Folge den "Titel" holen.
Die Nachfrage nach Edelmetallen konnte sich auch am Montag wieder sehen lassen. Weiterhin dominieren dabei die Kauforders unserer Privatkunden. Zudem erreichten uns teils größere Aufträge von Vermögensberatern über die entsprechende Onlineplattform. Umsatzspitzenreiter waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Goldbarren in der Gewichtseinheit 100 Gramm.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Team von pro aurum
© Steffen Paulick
China wird den mehrfachen Export-Weltmeister Deutschland nach Experten-Prognose voraussichtlich 2008 vom Spitzenplatz verdrängen. Bereits in diesem Jahr werde die Volksrepublik die USA als bisherige Nummer zwei abhängen und sich zugleich mit Deutschland ein "Kopf-an-Kopf-Rennen liefern", sagte der Direktor der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai), Gerd Herx, am Montag in Köln. Mit Ausfuhren von geschätzten 1,4 Bio. US-Dollar (1 Bio. Euro) lasse China 2008 dann Deutschland hinter sich, obwohl die deutschen Exporte weiter kräftig zulegen werden. 2007 wird Deutschland laut bfai wohl noch einmal knapp Export-Weltmeister werden -und damit zum fünften Mal in Folge den "Titel" holen.
Die Nachfrage nach Edelmetallen konnte sich auch am Montag wieder sehen lassen. Weiterhin dominieren dabei die Kauforders unserer Privatkunden. Zudem erreichten uns teils größere Aufträge von Vermögensberatern über die entsprechende Onlineplattform. Umsatzspitzenreiter waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Goldbarren in der Gewichtseinheit 100 Gramm.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Team von pro aurum
© Steffen Paulick