Defla XXXL-Daten für FED-Angriff, +267 Mrd. Zoll, NAFTA unklar
09.09.2018 | Christian Vartian
Zum Stand der Deflation:
Aus dem bedeutendsten Börsenmedium und Börseninformationsdienst der Welt, Titelseite: "Trump Signals He's Ready to Go All-In Against China on Tariffs" so verkündete das wichtigste Börsenmedium der Welt - meinungsmachend (Quelle: Bloomberg) und das mit einer Bezugsbasis von ZUSÄTZLICHEN 267 Milliarden an Importen aus China.
Die US-Nonfarm-Payrolls kamen mit 204k vs. 175k Erwartung herein, Rekorddaten.
Die US-Löhne wiesen einen Monatsanstieg in doppelter der erwarteten Höhe aus, nämlich 0,4% vs. Erwartung 0,2%. Bei solchen Daten muss die US-Zentralbank weiter Zinsen erhöhen und sie wird wohl auch ihre Geldmengenreduktion (Verkauf von US-Staatsanleihen in den Markt gegen Einzug von USD) nicht beenden.
Ein weiterer Deflationsschub ist die Folge und
kommt bereits an.
Deutsche Aktien sollten bei abkratzendem EUR-Kurs eigentlich steigen (weil man noch mehr überexportieren kann) nur ist seit den Zollangleichungsdrohungen der USA gegen die EU auch diese Korrelation gebrochen
Der DAX nun unter 12000, was kein Beinbruch ist, mit einer Sinkgeschwindigkeit aber, die ein Beinbruch werden könnte. Und das gegen den sinkenden EUR.
US Indizes dargestellt gegen den steigenden USD dagegen kurz retract von All-Time-Highs und mehr nicht
Aus dem bedeutendsten Börsenmedium und Börseninformationsdienst der Welt, Titelseite: "Trump Signals He's Ready to Go All-In Against China on Tariffs" so verkündete das wichtigste Börsenmedium der Welt - meinungsmachend (Quelle: Bloomberg) und das mit einer Bezugsbasis von ZUSÄTZLICHEN 267 Milliarden an Importen aus China.
Die US-Nonfarm-Payrolls kamen mit 204k vs. 175k Erwartung herein, Rekorddaten.
Die US-Löhne wiesen einen Monatsanstieg in doppelter der erwarteten Höhe aus, nämlich 0,4% vs. Erwartung 0,2%. Bei solchen Daten muss die US-Zentralbank weiter Zinsen erhöhen und sie wird wohl auch ihre Geldmengenreduktion (Verkauf von US-Staatsanleihen in den Markt gegen Einzug von USD) nicht beenden.
Ein weiterer Deflationsschub ist die Folge und
kommt bereits an.
Deutsche Aktien sollten bei abkratzendem EUR-Kurs eigentlich steigen (weil man noch mehr überexportieren kann) nur ist seit den Zollangleichungsdrohungen der USA gegen die EU auch diese Korrelation gebrochen
Der DAX nun unter 12000, was kein Beinbruch ist, mit einer Sinkgeschwindigkeit aber, die ein Beinbruch werden könnte. Und das gegen den sinkenden EUR.
US Indizes dargestellt gegen den steigenden USD dagegen kurz retract von All-Time-Highs und mehr nicht