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Edelmetalle Aktuell

05.02.2007  |  Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft der W.C. Heraeus GmbH mit Stammsitz in Hanau. Das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH ist für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberlick in mehreren Sprachen.

Die Edelmetalle sind in die vergangene Woche vergleichsweise schwach gestartet, nachdem sie vorher eine Reihe von Charttechnischen Unterstützungslinien durchstoßen hatten. Das Klima wandelte sich allerdings, als der Ölpreis zu einem Höhenflug ansetzte, der ihn am Ende über 58 $ je Barrel katapultierte und damit auf den höchsten Stand seit Anfang Januar. Gleichzeitig stieg noch der Euro gegenüber dem Dollar auf über 1,30, auch das war für das gelbe Metall ein nachhaltig stützender Faktor.Noch vor dem Wochenende erreichten die Metalle vor diesem Hintergrund langfristige Höchstkurse, beim Silber und beim Platin waren es die höchsten Notierungen seit rund zwei Monaten, beim Gold sogar ein 6-Monatshoch. Nur das Palladium war von den vier Hauptedelmetallen nicht in der Lage, die Höchstkurse der vorletzten Woche zumindest zeitweise zu übertreffen.

Der zwischenzeitliche Erfolg konnte allerdings nicht bis in das Wochenende hinübergerettet werden. Am Freitagnachmittag kam es zu einer Verkaufswelle, nachdem sich die Hausse totgelaufen hatte. Inwieweit der folgende Einbruch mit Meldungen über eine Schieflage eines auch mit Metallen handelnden Hedge-Fonds in den usa zu tun hatte, muss abgewartet werden, auszuschließen ist es aber nicht, dass es auch aufgrund dessen zu einem Abstoßen von Pluspositionen durch Spekulanten kam. Auf dem Weg nach unten durchbrachen die Metalle einige Unterstützungslinien, bis jetzt ist die Lage aber noch nicht kritisch.


  • Gold

Das Gold ging unter negativen Vorzeichen in die vergangene Woche. Das Fehlen von Anschlusskäufen hatte zuvor zu einem Verlassen jenes mehrere Wochen alten Aufwärtstrendkanals geführt, den wir bereits in der vergangenen Woche an dieser Stelle erwähnt hatten. Dieses theoretisch negative Chartsignal wurde aber von den Anhängern des gelben Metalls weitgehend ignoriert, sie dachten vorerst nicht an eine Liquidierung ihrer Positionen. Dieser Umstand sorgte zunächst dafür, dass sich die Kursverluste im weiteren Verlauf in Grenzen hielten.

Der stark steigende Ölpreis und das Zulegen des Euros gegenüber dem Dollar auf über 1,30 sorgten anschließend aber für eine rasche Trendwende und kurzzeitig sogar für eine mehr als deutliche Rückkehr in den vorher aufgegebenen Trendkanal. Der Höchstkurs lag schließlich bei 661,50 $, dies war das höchste Preisniveau der letzten sechs Monate. Allerdings blieben einmal mehr die Anschlusskäufe aus und das Metall begann, sich wieder nach Süden zu orientieren. Auf dem Weg nach unten durchbrach es erneut einen wichtigen Chartpunkt, damit war und ist der Weg bis hin auf ein Niveau von 641 $ frei. Der Umstand, dass am Freitag direkt nach der Öffnung der Börse in New York massiv Verkaufsoptionen gekauft wurden, zeigt, dass derzeit nicht alle Marktteilnehmer auf nachhaltig festere Preise setzen.

Auch die physischen Halter von Gold scheinen dies ähnlich zu sehen, unsere Kollegen in Hongkong berichten über eine extrem geringe Nachfrage und gleichzeitig ein massives Anschwellen der Menge an Recyclingmaterial, die derzeit zur Einlieferung kommt. Angesichts dessen, dass die Nachfrage so gering ist, wird das Gold nach der Umarbeitung am Ende wohl in den Londoner Tresoren landen und dort die ohnehin große Liquidität weiter erhöhen.

Der erste Gold-Fonds in Indien in Form eines ETFs steht derweil vor dem Start. Marktbeobachter haben sich in der letzten Woche allerdings skeptisch über die Erfolgsaussichten geäußert und verwiesen dabei darauf, dass die Goldkäufer in dem überwiegend noch immer ländlich strukturierten Subkontinent aus kulturellen Gründen physisches Metall bevorzugen würden. Aktuell gibt es ETFs in den USA, Großbritannien, Australien, der Türkei, Singapur und Südafrika. Wirkliche Bedeutung hat dabei aber nur das in New York notierte Street-Tracks ETF erreicht, von dem bis jetzt 450 Tonnen abgesetzt wurden. Die ausstehende Gesamtmenge war per Ende Dezember auf 604 Tonnen gestiegen ,gegenüber dem Vorjahr war dies ein Plus von 66%.

Ein hochrangiges Beratergremium, dem unter anderem Alan Greenspan und Jean-Claude Trichet angehörten, empfahl dem Internationalen Währungsfonds unterdessen 400 Tonnen Gold zu verkaufen und die Erlöse zinsbringend anzulegen. Die zusätzlichen Einnahmen werden vom IWF benötigt, weil dieser in absehbarer Zeit ein Defizit in Höhe von 400 Mio. Dollar jährlich verzeichnen wird. Aktuell hält der IWF 3.217 Tonnen Gold, der Betrag hat sich praktisch seit dem Verkaufsprogramm in den siebziger Jahren nicht geändert. Zur Abfederung der Folgen eines Verkaufs für den Goldmarkt empfahlen die Experten, dass andere Notenbanken (gemeint sind wohl die Unterzeichner des Goldabkommens der europäischen Zentralbanken) ihre eigenen Verkaufspläne um eine entsprechende Summe reduzieren.

Was die internationale Goldproduktion angeht, gab es in dieser Woche eine Reihe von Meldungen: Reuters berichtete, dass die russische Goldproduktion in diesem Jahr um 2 - 4% fallen dürfte. Der Rückgang werde der dritte in Folge sein, die Ursache liegt vor allem in der zunehmenden Erschöpfung der im Tagebau abbaubaren Reserven. 2006 war die Ausbringung schon um 2,2% auf 164,32 Tonnen gesunken. Insgesamt werden die russischen Reserven aber so schnell nicht erschöpft sein, nach Südafrika verfügt das Land über die weltweit zweitgrößten Vorräte. Von der Produktion her liegt das Land derzeit auf
Platz 6.

Die peruanische Goldproduktion wird 2007 voraussichtlich sogar um 13% auf 180 Tonnen (2006 : 207 Tonnen) fallen. Die Ursache für diesen Rückgang im weltweit fünfgrößten Produzentenland liegt in erster Linie in einer geringeren Ausbeute in der Yanacocha-Mine, die aber noch immer die größte in Südamerika ist.

Positive Nachrichten gab es dagegen aus China, hier stieg die Produktion im vergangenen Jahr um 7,15% auf 240 Tonnen an. Im letzten Monat lag die Ausbringung bei 28,5 Tonnen, diese Zahl lag allerdings auch leicht unter dem Vorjahresniveau in Höhe von 29,42 Tonnen.


  • Silber

Das weiße Metall folgte auch in der vergangenen Woche einmal mehr dem Gold. Wie dieses durchbrach es am Montag den in letzter Zeit herausgebildeten Trendkanal nach unten. Dieser Umstand verursachte zunächst einen Preisverfall um 35 Cent auf 13,05 $ je Unze; ein fallender Dollar und ein steigender Ölpreis sorgten dann aber wieder für eine rasche Trendwende. Bis zum Donnerstag war das weiße Metall dann bereits wieder auf 13,75 $ je Unze gestiegen. Allerdings handelte es sich hierbei nur um ein Zwischenhoch, bis zum Wochenende gab die Notierung dann wieder deutlich nach.

Technisch gesehen liegt auf der oberen Seite bei 13,95 $ je Unze nunmehr ein starker Widerstand, nur wenn dieser rasch durchbrochen werden sollte, dürfte sich die Möglichkeit eines Tests des Novemberhochs bei 14,17 $ je Unze ergeben. Wahrscheinlicher scheint derzeit allerdings, dass, nachdem die erste Unterstützungslinie bei 13,50 $ je Unze am Freitag nicht gehalten hat, als Nächstes ein Test der 13 $-Marke folgt. Am Ende wird die weitere Preisentwicklung beim Silber, wie auch jene von Gold zumindest teilweise von der Entwicklung des Ölpreises abhängen. Von daher sollte dieser nicht aus den Augen verloren werden.

Die physische Nachfrage in den vergangenen Tagen ist deutlich niedriger ausgefallen als in den Vorwochen. Analysten verweisen zwar immer wieder darauf, dass der industrielle Bedarf in diesem Jahr aufgrund stärkerer Käufe im Elektronikbereich und bei Lötpasten insgesamt ansteigen könnte, wir schließen allerdings nicht aus, dass diese Mehrverbräuche auf der anderen Seite durch eine fallende Nachfrage seitens der Fotoindustrie und eine höhere Produktion aufgewogen werden.


  • Platin

Nachrichten über einen Andauern des Streiks in einer der wichtigsten südafrikanischen Platinminen, ein steigender Goldpreis und spekulative Nachfrage im Nachgang zu der als eher "diesel-freundlich" interpretierten Rede von US-Präsident Bush in der vergangenen Woche sorgten in den letzten Tagen zunächst für einen deutlichen Anstieg des Platinpreises. Bei Wochenbeginn hatte es danach zunächst gar nicht ausgesehen: Nach seinem Start am Montag bei 1.170 $ je Unze fiel das Metall nämlich zunächst in den Bereich der Mittfünfziger zurück. Der Tiefstkurs wurde dann allerdings schon am Dienstag verzeichnet und bis zum Donnerstag kletterte das Metall fast wieder auf 1.200 $ je Unze und damit auf das Wochenhoch.

Angesichts dessen, dass das industrielle Kaufinteresse fast völlig fehlte und gleichzeitig Gold und Silber ihren Anstieg nicht weiter fortsetzten, konnte das Platin diese psychologisch wichtige Marke am Ende aber nicht überspringen. Inhaber von spekulativen Pluspositionen zeigten sich darüber enttäuscht und liquidierten diese daraufhin zumindest teilweise. Die folgende Abwärtsbewegung beschleunigte sich dann am Freitagnachmittag noch einmal und das Metall fiel wieder auf das Wochentief zurück.

Wir glauben, dass der jüngste Preisanstieg trotz eines insgesamt positiven fundamentalen Umfeldes übertrieben war. Aus diesem Grund muss die Notierung zunächst einen Boden bilden, bevor sie vielleicht ein weiteres Mal die Marke von 1.200 $ je Unze testen kann. Aus diesem Grund erwarten wir für die nächsten Tage einen Verbleib in einer relativ weiten Handelsspanne zwischen 1.130 $ je Unze und 1.180 $ je Unze. Für industrielle Endverbraucher ist es in der momentanen Situation neben dem in der letzten Woche erwähnten Verkauf von Put-Optionen wohl das Beste, mit Hilfe von Kauforders zu versuchen, am unteren Ende der Handelsspanne zum Zuge zu kommen.

Der Streik in der südafrikanischen Modikwa-Mine, die gemeinsam von Anglo Platinum und von African Rainbow Minerals betrieben wird, ging in der letzten Woche weiter und beeinflusst inzwischen auch die Produktion negativ.

Der Produktionsausfall beläuft sich bis jetzt auf rund 25.000 Tonnen Erz, die rund 6.000 Unzen Platinmetalle enthalten hätten. Was die Ursachen für den Streik angeht, teilte ARM mit, dass es dabei um die Frage verbesserter Lohnnebenleistungen, aber auch um Diskriminierungsvorwürfe ginge. Modikwa produziert pro Jahr rund 170.000 Unzen Platin und ist die drittgrößte Mine im östlichen Bushveld.

Impala Platinum, die weltweite Nummer zwei unter den Platinproduzenten, gab am Dienstag bekannt, dass man aufgrund der höheren Preise für Platinmetalle einen Anstieg der Erträge für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres um 120-140% erwarte.

Norilsk Nickel machte dagegen unter anderem mit der Veröffentlichung aktueller Produktionszahlen von sich reden: 2006, so der russische Minengigant, habe die Palladiumausbringung bei 3,164 Mio. Unzen gelegen, dazu seien noch 752.000 Unzen Platin gefördert worden. Ermöglicht worden sei die höhere Produktion vor allem durch einen gestiegenen Metallgehalt in den Erzen. Ein Jahr zuvor hatte die Ausbringung beim Platin noch 751.000 Unzen und beim Palladium 3,133 Mio. Unzen betragen. Für das laufende Jahr erwartet die Firma aber wieder eine sinkende Neuproduktion, beim Platin zwischen 700.000 und 710.000 Unzen, beim Palladium zwischen 3 und 3,05 Mio. Unzen.


  • Palladium

Neben Rhodium und als einziges der vier Hauptmetalle verzeichnete das Palladium im Wochenverlauf Verluste. Dabei starte das Metall am vergangenen Montag noch relativ freundlich bei 350 $ je Unze. Als auf diesem Niveau dann aber Anschlusskäufe ausblieben, fingen enttäuschte Inhaber von Pluspositionen an, diese wieder abzustoßen. Angesichts des Fehlens industrieller Nachfrage gab die Notierung fast 20 Dollars nach, bevor sie sich im schon im letzten Wochenbericht ge-nannten Unterstützungsbereich stabilisieren konnte. Hier kam es dann allerdings zu Käufen von "Schnäppchenjägern", die den Preis vorübergehend noch einmal auf das Niveau von 340 $ anhoben. Bis zum Börsenschluss in New York am Freitagabend musste das Metall den größten Teil der Gewinne dann aber wieder abgeben und ging mit 332 $ je Unze in das Wochenende.

Für diese Woche erwarten wir keine großen Überraschungen, sondern einen Verbleib des Metallwertes im Bereich zwischen 330 $ und 352 $ je Unze. Erst ein deutliches Durchbrechen eines dieser beiden Punkte dürfte einen Hinweis auf die weitere, mittelfristige Entwicklung geben. Längerfristig betrachtet bleiben wir bei unserer vorsichtig positiven Haltung gegenüber dem weißen Metall.

Vladimir Potanin, einer der reichsten Oligarchen Russlands, hat in der letzten Woche die alleinige Kontrolle über den russischen Minengiganten Norilsk Nickel übernommen. Er kauft seinen bisherigen Partner Mikhail Prokhorov aus, der bis jetzt über die Hälfte des gemeinsamen Aktienpakets von 54,8% verfügte. Norilsk, der weltweit größte Palladiumproduzent, wurde schon länger als mögliches Ziel der Politik des Kremls genannt, die strategischen Rohstoffreserven des Landes wieder unter staatliche Fittiche zu bekommen. Potanin, dem nachgesagt wird, über enge Kontakte zum russischen Präsidenten Putin zu verfügen, dürfte mit seinem Schritt diese Vision einer Realisierung wieder ein Stück näher gebracht haben.


  • Rhodium

Das teuerste aller Edelmetalle nahm in der vergangenen Woche erst einmal eine Auszeit, nachdem es am vorletzten Freitag noch knapp unter der Marke von 6.000 $ je Unze gehandelt hatte. Der damit verbundene Rückgang der Notierung auf 5.825 $ je Unze wurde in erster Linie von Händlern hergevorrufen, die ihre Pluspositionen schlossen. Im Bereich des Wochentiefs kam dann aber bereits wieder Kaufinteresse auf, so dass sich die Notierung noch vor dem Wochenende stabilisierte. Wir sehen im Moment keinen Grund für eine echte Trendwende, auch wenn der Rückschlag in der vergangenen Woche in seiner Höhe unerwartet deutlich ausgefallen war. Es könnte jetzt eine Weile dauern, bevor das Rhodium wieder über 6.000 $ je Unze steigen kann, aber an der grundsätzlichen Ausrichtung dürfte sich angesichts hoher Nachfrage und eines knappen Angebots zunächst wenig ändern.

Das Ruthenium stieg in den letzten Tagen erneut an. Zu den Gründen, die hier schon mehrfach aufgeführt wurden, gibt es nichts neues hinzuzufügen. Dieses Mal betrug das Plus 100 $ je Unze, das Metall handelt jetzt bei 820 $ je Unze. Weiter ohne Änderungen verlief dagegen der ruhige Handel mit Iridium, 400 $ je Unze sind hier weiter der Maßstab.


© Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (05.02.2007)








Disclaimer: Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerich-tete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können.
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