Fortsetzung der Goldhausse
16.10.2018 | Gary Savage
In einem neuen Video-Update erklärt der Trader Gary Savage anhand verschiedener Charts die derzeitige Lage am Goldmarkt. Zunächst weist er darauf hin, dass der letzte Abwärtstrend länger andauert, als er selbst erwartet hatte. Nach der Ausbildung einer Basis in den letzten Monaten, in denen sich der Goldkurs innerhalb einer engen Handelspanne bewegt hatte, kam es nun jedoch zu einem Ausbruch nach oben.
"Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Gold je wieder auf 1.050 $ fällt", meint der Experte angesichts der Situation im Rohstoffsektor, wo seiner Einschätzung nach bereits 2016 ein äußerst langfristiger Boden gebildet wurde.
Anschließend geht Savage auf die Aktien der Goldunternehmen ein. Auch in diesem Sektor rechnet er mit dem Beginn des nächsten Aufwärtstrends. Das mittelfristige Zyklustief sei mittlerweile erreicht und die nächste Rally könne sich als stärker erweisen, als viele Marktbeobachter für möglich halten.
Bei dem Einbruch des Sektors im August handelte es sich seiner Ansicht nach um ein falsches Signal. Diese These wird durch die Bodenbildung im September und die bislang deutlich bessere Entwicklung im Oktober unterstützt. "In den nächsten drei bis fünf Monaten werden wir im Minensektor eine große Aufwärtsbewegung sehen", glaubt der Trader. Dabei könnten auch die Hochs des Jahres 2016 erneut getestet werden.
© Redaktion GoldSeiten.de
"Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Gold je wieder auf 1.050 $ fällt", meint der Experte angesichts der Situation im Rohstoffsektor, wo seiner Einschätzung nach bereits 2016 ein äußerst langfristiger Boden gebildet wurde.
Anschließend geht Savage auf die Aktien der Goldunternehmen ein. Auch in diesem Sektor rechnet er mit dem Beginn des nächsten Aufwärtstrends. Das mittelfristige Zyklustief sei mittlerweile erreicht und die nächste Rally könne sich als stärker erweisen, als viele Marktbeobachter für möglich halten.
Bei dem Einbruch des Sektors im August handelte es sich seiner Ansicht nach um ein falsches Signal. Diese These wird durch die Bodenbildung im September und die bislang deutlich bessere Entwicklung im Oktober unterstützt. "In den nächsten drei bis fünf Monaten werden wir im Minensektor eine große Aufwärtsbewegung sehen", glaubt der Trader. Dabei könnten auch die Hochs des Jahres 2016 erneut getestet werden.
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