Matsa Resources Ltd.: Red Dog Update und kleine Dividende!
11.01.2019 | Hannes Huster
Matsa gab heute in Update zur Red Dog Goldmine in Australien bekannt (Link). Das Unternehmen konnte die Mine im November abschließen und das letzte Erz wurde am 24.12.2018 in die Anlage von AngloGold Ashanti geschafft.
Die Ergebnisse waren sehr gut. Es konnten einige Tonnen mehr abgebaut werden als geplant. Der Goldgehalt lag etwas unter der Studie, dafür was das Strip-Ratio (Verhältnis von wertlosem Erz zu goldhaltigem Erz) besser als erwartet. So wurden 12.704 Unzen in kürzester Zeit produziert und Matsa Resources hat mit der Operation rund 5,5 Millionen AUD verdient:
Vorstand Poli zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis und hebt das gute Verhältnis mit AngloGold Ashanti heraus:
Rrd Dog war nun die zweite kleine Mine, die Matsa in der Region abgebaut hat und diesmal wurde gutes Geld verdient. Laut der Pressemeldung hat das Team von MATSA bereits zwei potentielle weitere oberflächennahe Ressourcen entdeckt, die noch im laufenden Jahr abgebaut werden könnten:
Dividende
Als kleinen Bonus für die vielen langfristigen Aktionäre hat das Board beschlossen, eine kleine Dividende zu bezahlen. Für je 5 gehaltene Aktien wird es eine Dividende von 0,01 AUD geben, also 0,002 AUD je Aktie.
Das ist ein gutes Signal für uns Aktionäre. Sicherlich wird die kleine Dividende (ca. 1,20%) nicht für Käuferanstürme sorgen, doch zusammen mit den Bonusaktien, die wir 2018 erhalten haben, steigert sich der Wert der Position entsprechend.
Dem Unternehmen kostet diese Dividende insgesamt nur rund 350.000 AUD und Vorstand Poli setzt damit ein Zeichen.
Fazit:
Matsa hat in kürzester Zeit 5,5 Millionen AUD mit der kleinen Mine verdient und natürlich wächst die Erfahrung im Management mit jeder weiteren Operation dieser Art. Zwei weitere Open-Pits könnten bereits "in der Mache sein" und zudem haben wir die exzellenten Bohrergebnisse im nördlichen Bereich des Projektpaketes plus die Red October Untertagemine, die sehr zügig in Produktion gehen sollte.
Ich erachte die Firma als zu günstig bewertet und sehe weiteres Kurspotential. Poli baut hier einen kleinen aber feinen Goldproduzenten auf und achtet dabei sehr auf die Risiken, die das Mining immer mit sich bringt.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Die Ergebnisse waren sehr gut. Es konnten einige Tonnen mehr abgebaut werden als geplant. Der Goldgehalt lag etwas unter der Studie, dafür was das Strip-Ratio (Verhältnis von wertlosem Erz zu goldhaltigem Erz) besser als erwartet. So wurden 12.704 Unzen in kürzester Zeit produziert und Matsa Resources hat mit der Operation rund 5,5 Millionen AUD verdient:
Vorstand Poli zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis und hebt das gute Verhältnis mit AngloGold Ashanti heraus:
Rrd Dog war nun die zweite kleine Mine, die Matsa in der Region abgebaut hat und diesmal wurde gutes Geld verdient. Laut der Pressemeldung hat das Team von MATSA bereits zwei potentielle weitere oberflächennahe Ressourcen entdeckt, die noch im laufenden Jahr abgebaut werden könnten:
Dividende
Als kleinen Bonus für die vielen langfristigen Aktionäre hat das Board beschlossen, eine kleine Dividende zu bezahlen. Für je 5 gehaltene Aktien wird es eine Dividende von 0,01 AUD geben, also 0,002 AUD je Aktie.
Das ist ein gutes Signal für uns Aktionäre. Sicherlich wird die kleine Dividende (ca. 1,20%) nicht für Käuferanstürme sorgen, doch zusammen mit den Bonusaktien, die wir 2018 erhalten haben, steigert sich der Wert der Position entsprechend.
Dem Unternehmen kostet diese Dividende insgesamt nur rund 350.000 AUD und Vorstand Poli setzt damit ein Zeichen.
Fazit:
Matsa hat in kürzester Zeit 5,5 Millionen AUD mit der kleinen Mine verdient und natürlich wächst die Erfahrung im Management mit jeder weiteren Operation dieser Art. Zwei weitere Open-Pits könnten bereits "in der Mache sein" und zudem haben wir die exzellenten Bohrergebnisse im nördlichen Bereich des Projektpaketes plus die Red October Untertagemine, die sehr zügig in Produktion gehen sollte.
Ich erachte die Firma als zu günstig bewertet und sehe weiteres Kurspotential. Poli baut hier einen kleinen aber feinen Goldproduzenten auf und achtet dabei sehr auf die Risiken, die das Mining immer mit sich bringt.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.