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Die Erholung dauert an!

09.03.2007  |  Robert Hartmann
Die Erholung an den Edelmetallmärkten setzte sich gestern weiter fort. Die zuletzt extrem hohe Volatilität verringerte sich dabei ein wenig. Der Goldpreis startete in Asien auf einem Tagestief von 648 US$ pro Feinunze und konnte im weiteren Verlauf sukzessive zulegen. In Europa kam es dann schließlich zu ersten Gewinnmitnahmen. Die Marke von 650 US$ pro Feinunze konnte jedoch verteidigt werden. Am Nachmittag kam dann wieder Schwung in die Märkte. Nach der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse stieg das gelbe Metall bis auf ein Tageshoch von 655,50 US$ pro Feinunze an. Im Anschluss folgte eine heftige Korrektur. Auslöser waren rückläufige Kurse bei den Goldminenaktien. Der Index der Goldminen HUI ging am Ende unverändert aus dem Handel. Die Feinunze Gold kostete zu diesem Zeitpunkt 650 US$. Der Goldpreis gegen Euro legte etwas zu. Der Kilobarren verteuert sich um rund 130 Euro auf aktuell 16.331 Euro. Die Zugriffe auf unsere Website gingen gestern nochmals zurück. Im Vergleich zum Spitzenwert am Montag waren rund 25% weniger Besucher auf unserer Internetseite. Das Silber pendelt weiter um die psychologisch wichtige Marke bei 13 US$ pro Feinunze. Hier hat das charttechnische Gesamtbild nach den Kursverlusten der Vorwoche erheblichen Schaden genommen. Daher bleiben wir weiter außen vor, bis wir etwas "klarere Sicht" bekommen. Bei Gold und Silber decken wir ns an Kunden verkaufte Ware unverzüglich wieder ein. Wir halten an unserer Palladiumposition fest, die wir uns bei 340 US$ pro Feinunze zugelegt hatten.

Bill Gates, Chef des Software-Konzerns Microsoft, bleibt mit einem Vermögen von 56 Milliarden Dollar (42,6 Milliarden Euro) der reichste Mann der Welt. Sein guter Freund, der Investor Warren Buffett (Berkshire Hathaway), landete mit 52 Milliarden Dollar wie im vergangenen Jahr auf Platz zwei, dicht gefolgt vom reichsten Mann Lateinamerikas, dem Mexikaner Carlos Slim Helu (49 Milliarden Dollar). Der Sohn libanesischer Einwanderer ist Hauptaktionär der mexikanischen Telefongesellschaft Telmex und Herr eines Firmenimperiums. Das US-Wirtschaftsmagazins "Forbes" legte am Donnerstag in New York seine jährliche Liste der Superreichen vor. Der 23-jährige Albert von Thurn und Taxis ist wieder der jüngste Milliardär der "Forbes"-Liste.

Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Das Handelsteam von pro aurum


© Robert Hartmann

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