Standard Chartered - Gold nicht bereit für 1.300 USD
14.03.2019 | Redaktion
Vor dem nächsten US-Offenmarktausschuss hat Gold Schwierigkeiten den Preis von 1.300 US-Dollar je Unze wiederzuerlangen, zitiert das Nachrichtenportal Scrap Register Standard Chartered. Der Spotgoldpreis sank von 1.346,45 US-Dollar je Unze am 20. Februar auf ein Tief von 1.280 US-Dollar je Unze am 5. März und stieg am letzten Freitag kurz wieder auf 1.300 US-Dollar, nachdem der US-Beschäftigungsbericht schlechter ausfiel als erwartet.
Allerdings waren Investoren schon davor weniger positiv gegenüber Gold. Die Nettolaufzeit der Fonds [unter Futures-Spekulatoren] sank in der zum 5. März geendeten Woche um den größten wöchentlichen Positionsabstieg seit Mai 2018, in erster Linie aufgrund von Liquidierungen von Long-Positionen, so Standard Chartered.
Investoren verlieren ihre Zuversicht in die Rallye, was darauf hinweist, dass der Markt noch nicht bereit ist, die Höchststände auf dem letzten Jahr zu testen, merkte Standard Chartered an. "Trotz des Rückgangs der Goldkäufe von Zentralbanken und der Investmentabflüsse, hält sich der Goldpreis gut und wir glauben weiterhin, dass die Goldpreise eine gute Unterstützungslinie haben", fügte Standard Chartered an.
© Redaktion GoldSeiten.de
Allerdings waren Investoren schon davor weniger positiv gegenüber Gold. Die Nettolaufzeit der Fonds [unter Futures-Spekulatoren] sank in der zum 5. März geendeten Woche um den größten wöchentlichen Positionsabstieg seit Mai 2018, in erster Linie aufgrund von Liquidierungen von Long-Positionen, so Standard Chartered.
Investoren verlieren ihre Zuversicht in die Rallye, was darauf hinweist, dass der Markt noch nicht bereit ist, die Höchststände auf dem letzten Jahr zu testen, merkte Standard Chartered an. "Trotz des Rückgangs der Goldkäufe von Zentralbanken und der Investmentabflüsse, hält sich der Goldpreis gut und wir glauben weiterhin, dass die Goldpreise eine gute Unterstützungslinie haben", fügte Standard Chartered an.
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