Im Februar brach der Goldpreis über den Widerstand bei 1.326 USD aus und markierte mit 1.346 USD ein neues Verlaufshoch. Doch seither dominiert eine Korrektur, deren erste Abwärtswelle bis an den Support bei 1.276 USD führte. Ab Anfang März konnte sich der Wert zwar von diesem scharfen Einbruch erholen, scheiterte allerdings an der Hürde bei 1.326 USD und setzte erneut bis an das Märztief zurück. Aktuell versuchen die Bullen auf diesem Niveau einen Boden auszubilden.
Charttechnischer Ausblick:
Unterhalb von 1.301 USD haben die Bären weiterhin das Sagen und dürften den Goldpreis erneut bis an die 1.280 USD-Marke und darunter bis 1.276 USD drücken. Sollte die Marke unterschritten werden, käme es zu einem Einbruch bis 1.258 und 1.265 USD. Wird die dort verlaufende Aufwärtstrendlinie ebenfalls unterschritten, müsste man sich bereits auf einen Abverkauf bis 1.236 USD einstellen.
Noch misst der zweite Abwärtsmove seit 1.324 USD 61,8 % der Länge der Verkaufswelle von 1.346 bis 1.280 USD. Theoretisch könnte das Abwärtspotenzial damit ausgereizt sein. Für ein bullisches Signal müsste Gold jetzt allerdings über 1.310 USD und vor allem 1.326 USD ausbrechen. Erst dann wäre die Korrekturphase beendet, ein weiterer Kursrutsch abgewendet und eine Kaufwelle bis 1.346 und 1.366 USD möglich.
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Im Februar brach der Goldpreis über den Widerstand bei 1.326 USD aus und markierte mit 1.346 USD ein neues Verlaufshoch. Doch seither dominiert eine Korrektur, deren erste Abwärtswelle bis an den Support bei 1.276 USD führte. Ab Anfang März konnte sich der Wert zwar von diesem scharfen Einbruch erholen, scheiterte allerdings an der Hürde bei 1.326 USD und setzte erneut bis an das Märztief zurück. Aktuell versuchen die Bullen auf diesem Niveau einen Boden auszubilden.
