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Rallye in den USA!

21.03.2007  |  Mirko Schmidt
Am Dienstag konnten die Edelmetalle per Saldo etwas zulegen. Dabei sah es im europäischen Handel lange nicht danach aus. So dümpelte der Goldpreis am Vormittag zwischen 652 US$ und 655 US$ pro Feinunze. Kurz nach der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse legte das gelbe Metall jedoch schnell zu. Binnen einer Stunde war ein Tageshoch bei 660 US$ pro Feinunze erreicht. Als Hauptgründe für diesen Aufschwung nannten Analysten positive Absatzzahlen in Asien sowie einen schwächeren Dollar. Zum Handelsschluss musste das gelbe Metall etwas Boden preisgeben. Die letzten handelbaren Kurse waren am Abend bei 657 US$ pro Feinunze auf den Schirmen zu sehen. Der Goldpreis gegen Euro legt ebenfalls zu. Der Kilobarren verteuert sich um 120 Euro auf nunmehr 16.239 Euro. Die Goldminenaktien konnten da nicht ganz mithalten. Der wichtige Index HUI gewinnt lediglich 2 Punkte auf 332,51 Punkte hinzu. Die Zugriffe auf unsere Webseite stiegen leicht an, sind jedoch von den Extremwerten aus der Faschingswoche noch deutlich entfernt. Wir verhalten uns unverändert konservativ bei unseren kurzfristigen Tradingüberlegungen und bleiben weiter außen vor, bis wir etwas „klarere Sicht“ bekommen. Bei Gold und Silber decken wir uns an Kunden verkaufte Ware unverzüglich wieder ein. Wir halten an unserer Palladiumposition fest, die wir uns bei 340 US$ pro Feinunze zugelegt hatten.

Die Metropolen Westeuropas zählen zu den teuersten der Welt. Unter den zehn Städten mit den teuersten Lebenshaltungskosten sind acht europäische Großstädte. Das ergab eine Studie des Londoner Forschungsinstituts „Economist Intelligence Unit“ (EIU). Das teuerste Pflaster Deutschlands ist Frankfurt. Die Mainmetropole rangiert auf Rang neun, hinter Zürich und noch vor Helsinki. Weltweiter Spitzenreiter ist Oslo. Das Leben in der norwegischen Hauptstadt ist um rund 32 Prozent teuerer als in New York. Die US-Metropole landete nur auf Platz 28. Die britischen Wissenschaftler haben in 132 Städten weltweit die Kosten eines Warenkorbs mit 177 Gütern und Dienstleistungen verglichen. Der Einkaufskorb weicht jedoch von den sonst in volkswirtschaftlichen Rechnungen gebrauchten Einkaufskörben ab. Auf den Plätzen zwei und drei folgen in diesem Vergleich Paris und Kopenhagen. Tokio fiel in der Wertung auf Platz fünf zurück. Bis 2006 war die Hauptstadt über 14 Jahre lang Spitzenreiter der Erhebung.
Das Orderaufkommen am Dienstag konzentrierte sich auf Gold und war erneut sehr beachtlich.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum


© Mirko Schmidt

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