Defla S - Real kein Geld da
28.04.2019 | Christian Vartian
Unerwartet positive (Trendbruch-) US-Daten setzen sich fort. Das US BIP für das erste Quartal kam mit 3,2% vs. 2,5% Erwartung herein.
Dafür aus Japan ein Schocker mit einer Industrieproduktion von -0,9% vs. erwartet 0,1% und Südkorea mit dem stärksten BIP Rückgang in 10 Jahren. Die Japanische Zentralbank war in der Folge mit extraweichen Aussagen zu vernehmen.
Die Chinesische Zentralbank möchte dennoch die Liquidität weiter straffen. Auch von der Schweizer Nationalbank ist zu vernehmen, nicht mehr per QE den Franken verdünnen zu wollen.
Der API - gemessene Öllageraufbau betrug 6,9 Mio. Barrel vs. Erwartung eines Lagerabbaus von 0,5 Millionen Barrel, eine Überraschung, die nur als blitzrezessiv interpretiert weden kann.
Die US-Regierung möchte mit Wirkung vom 2. Mai Ausnahmegenehmigungen für andere Länder für ihre neuen Sanktionen gegen den Iran (z.B. Ölkauf von diesem) einstellen, in der Folge wäre dann Ölbezug vom Iran Verstoß gegen US- Sanktionen.
US-Unternehmensquartalszahlen weiter sehr gut.
Es lässt sich wie schon letzte Woche keinerlei überregional gültiger Liquiditäts- noch Konjunkturfaden ermitteln. US-Aktien stiegen insgesamt x ihrer Börsenkapitalisierung schwächer, als Chinesische Aktien x ihrer Börsenkapitalisierung sanken. EUR-Zone weiter extrem schwach. Insgesamt Deflation Stufe "S" /small.
Die FED verkauft weiter Anleihen in den Markt hinein und reduziert laufend die Geldmenge, sie hat verkündet, dies bald nicht mehr tun zu wollen, aber derzeit tut sie es eben noch.
Palladium höchstkonstruktiv, ewig kann man auf unbedingt Gebrauchtes eben nicht per Einkaufsstopp (wegen BREXIT-Auto-Angst) verzichten
Gold als Rohstoff ohne Anleger, nur mit Verbrauchern (eigentlich eine gute Nachricht, der letztere Teil) ignoriert ultrabärische Chartbilder, weil der Verbraucher eben kauft, wenn günstig und nicht wie der Anleger und Trader, nur wenn es steigt, sondern exakt, wenn es unten ist - für Hedgen eine Katastrophe
Dafür aus Japan ein Schocker mit einer Industrieproduktion von -0,9% vs. erwartet 0,1% und Südkorea mit dem stärksten BIP Rückgang in 10 Jahren. Die Japanische Zentralbank war in der Folge mit extraweichen Aussagen zu vernehmen.
Die Chinesische Zentralbank möchte dennoch die Liquidität weiter straffen. Auch von der Schweizer Nationalbank ist zu vernehmen, nicht mehr per QE den Franken verdünnen zu wollen.
Der API - gemessene Öllageraufbau betrug 6,9 Mio. Barrel vs. Erwartung eines Lagerabbaus von 0,5 Millionen Barrel, eine Überraschung, die nur als blitzrezessiv interpretiert weden kann.
Die US-Regierung möchte mit Wirkung vom 2. Mai Ausnahmegenehmigungen für andere Länder für ihre neuen Sanktionen gegen den Iran (z.B. Ölkauf von diesem) einstellen, in der Folge wäre dann Ölbezug vom Iran Verstoß gegen US- Sanktionen.
US-Unternehmensquartalszahlen weiter sehr gut.
Es lässt sich wie schon letzte Woche keinerlei überregional gültiger Liquiditäts- noch Konjunkturfaden ermitteln. US-Aktien stiegen insgesamt x ihrer Börsenkapitalisierung schwächer, als Chinesische Aktien x ihrer Börsenkapitalisierung sanken. EUR-Zone weiter extrem schwach. Insgesamt Deflation Stufe "S" /small.
Die FED verkauft weiter Anleihen in den Markt hinein und reduziert laufend die Geldmenge, sie hat verkündet, dies bald nicht mehr tun zu wollen, aber derzeit tut sie es eben noch.
Palladium höchstkonstruktiv, ewig kann man auf unbedingt Gebrauchtes eben nicht per Einkaufsstopp (wegen BREXIT-Auto-Angst) verzichten
Gold als Rohstoff ohne Anleger, nur mit Verbrauchern (eigentlich eine gute Nachricht, der letztere Teil) ignoriert ultrabärische Chartbilder, weil der Verbraucher eben kauft, wenn günstig und nicht wie der Anleger und Trader, nur wenn es steigt, sondern exakt, wenn es unten ist - für Hedgen eine Katastrophe