Der Edelmetallatlas - Die Schweizer lieben Gold
01.06.2019 | Redaktion
Gold ist eines der beliebtesten Investments der schweizerischen Bevölkerung. In einer Umfrage gaben die Befragten nun Immobilien (53%) als liebste Investition, gefolgt von Gold (48%), Aktien (30%), Fonds (25%) sowie Giro- und Sparkonten (24%), an.
Besagte Umfrage wurde vom Institute of Retail Management an der Universität St.Gallen in Kooperation mit dem Edelmetallhändler philoro SCHWEIZ AG im April 2019 durchgeführt. In deren Rahmen wurden 2.300 Erwachsene aus den deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Teilen der Schweiz über ihre Haltung gegenüber Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin und Palladium befragt.
Aufgrund niedrigerer Zinsen, dem abnehmenden Interesse an klassischen Formen des Sparens sowie wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten wenden sich Investoren zunehmend den physischen Edelmetallen zu, so geht aus dem Bericht der Universität St.Gallen hervor. Die Metalle würden als inflationssicher und Notfallreserve in Krisenzeiten angesehen.
Alleine in den Tresorräumen der Schweizer Nationalbank befinden sich etwa 1.040 Tonnen Gold; das wären etwa 127 Gramm pro Einwohner. Damit führt die Schweiz die Liste an Ländern an, wenn es um die "Golddichte" per Capita geht. Auf Basis dieser Umfrageergebnisse wurde dann der Schweizer Edelmetallatlas generiert.
"Der schweizerische Edelmetallatlas ist einzigartig, da er die erste repräsentative, landesweite Studie darlegt, in deren Rahmen die schweizer Verbraucher über ihre Haltung gegenüber physischen Edelmetallen als Form der Investition befragt wurden", so Christian Brenner, CEO von philoro SCHWEIZ AG.
Den vollständigen "Edelmetallatlas" können Sie hier vollständig in deutscher Sprache herunterladen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Besagte Umfrage wurde vom Institute of Retail Management an der Universität St.Gallen in Kooperation mit dem Edelmetallhändler philoro SCHWEIZ AG im April 2019 durchgeführt. In deren Rahmen wurden 2.300 Erwachsene aus den deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Teilen der Schweiz über ihre Haltung gegenüber Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin und Palladium befragt.
Aufgrund niedrigerer Zinsen, dem abnehmenden Interesse an klassischen Formen des Sparens sowie wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten wenden sich Investoren zunehmend den physischen Edelmetallen zu, so geht aus dem Bericht der Universität St.Gallen hervor. Die Metalle würden als inflationssicher und Notfallreserve in Krisenzeiten angesehen.
Alleine in den Tresorräumen der Schweizer Nationalbank befinden sich etwa 1.040 Tonnen Gold; das wären etwa 127 Gramm pro Einwohner. Damit führt die Schweiz die Liste an Ländern an, wenn es um die "Golddichte" per Capita geht. Auf Basis dieser Umfrageergebnisse wurde dann der Schweizer Edelmetallatlas generiert.
"Der schweizerische Edelmetallatlas ist einzigartig, da er die erste repräsentative, landesweite Studie darlegt, in deren Rahmen die schweizer Verbraucher über ihre Haltung gegenüber physischen Edelmetallen als Form der Investition befragt wurden", so Christian Brenner, CEO von philoro SCHWEIZ AG.
Den vollständigen "Edelmetallatlas" können Sie hier vollständig in deutscher Sprache herunterladen.
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