Edelmetalle weiter gut behauptet!
03.04.2007 | Mirko Schmidt
Zum Wochenstart zeigten sich die Edelmetalle am Ende gut behauptet. Dabei sah es lange Zeit gar nicht danach aus! Der Goldpreis startete in Europa bei rund 664 US$ pro Feinunze und verlor am Vormittag etwas an Boden. Zur Eröffnung des New Yorker Geschäfts folgten zwei Verkaufswellen, die das gelbe Metall auf ein Tagestief bei 655 US$ drückten. Konkrete Auslöser für diese temporäre Schwäche waren niedrigere Ölpreise sowie fehlende Nachrichten aus dem Iran. Einige Marktteilnehmer machten schlichtweg Kasse und realisierten ihre Gewinne. Das tiefere Niveau wurde schließlich von einigen Investoren zu Käufen genutzt. So stieg die Feinunze binnen zwei Stunden wieder auf über 666 US$ an. Zum Handelsschluss pendelte das Gold um die Marke von 664 US$ pro Feinunze. Der Goldpreis gegen Euro zeigt sich unverändert. Der Kilobarren kostet heute morgen 16.288 Euro. Die Goldminenaktien legten kräftig zu. Der Index HUI gewinnt über 2% hinzu und schließt mit 345,16 Punkten.
Die Zugriffe auf unsere Webseite stiegen gestern deutlich an. Von Extremwerten sind wir aber nach wie vor weit entfernt. Wir verhalten uns unverändert konservativ bei unseren kurzfristigen Tradingüberlegungen und bleiben weiter außen vor, bis wir etwas "klarere Sicht" bekommen. Bei Gold und Silber decken wir uns an Kunden verkaufte Ware unverzüglich wieder ein. Wir halten an unserer Palladiumposition fest, die wir uns bei 340 US$ pro Feinunze zugelegt hatten.
Die Analyse der neuesten Daten zu den offenen Kontrakten an der New Yorker Futuresbörse lassen keine nachhaltigen Schlussfolgerungen auf die Richtung der nächsten Bewegung am Goldmarkt zu. So stiegen die Longpositionen der spekulativ orientierten Fonds in der Woche zum 27. März um 2.664 Kontrakte. Somit verfügt diese Gruppe aktuell über 100.018 Kontrakte a 100 Unzen Gold. Dies entspricht einer Menge von 311 Tonnen im Gegenwert von derzeit knapp 5 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe stieg leicht auf 4,9 : 1 an. Auffällig war zudem die Bereinigung bei den kommerziellen Marktteilnehmern. Diese Gruppe reduzierte ihre Longpositionen um 19.055 Kontrakte und die Shortpositionen um 9.929 Kontrakte. Im Berichtszeitraum stieg die Feinunze um rund zwei Prozent oder umgerechnet 12 US$ an.
Die Umstellung auf unsere neuen Logistikpartner und die neue Kostenstruktur wurden von der überwiegenden Anzahl unserer Kunden wohlwollend aufgenommen. Vor allem die Tatsache, dass man nun ein Zeitfenster für die Zustellung bekommt, wurde positiv herausgestellt. Die Anzahl an neuen Orders blieb auf dem Niveau der vergangenen Wochen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Die Zugriffe auf unsere Webseite stiegen gestern deutlich an. Von Extremwerten sind wir aber nach wie vor weit entfernt. Wir verhalten uns unverändert konservativ bei unseren kurzfristigen Tradingüberlegungen und bleiben weiter außen vor, bis wir etwas "klarere Sicht" bekommen. Bei Gold und Silber decken wir uns an Kunden verkaufte Ware unverzüglich wieder ein. Wir halten an unserer Palladiumposition fest, die wir uns bei 340 US$ pro Feinunze zugelegt hatten.
Die Analyse der neuesten Daten zu den offenen Kontrakten an der New Yorker Futuresbörse lassen keine nachhaltigen Schlussfolgerungen auf die Richtung der nächsten Bewegung am Goldmarkt zu. So stiegen die Longpositionen der spekulativ orientierten Fonds in der Woche zum 27. März um 2.664 Kontrakte. Somit verfügt diese Gruppe aktuell über 100.018 Kontrakte a 100 Unzen Gold. Dies entspricht einer Menge von 311 Tonnen im Gegenwert von derzeit knapp 5 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe stieg leicht auf 4,9 : 1 an. Auffällig war zudem die Bereinigung bei den kommerziellen Marktteilnehmern. Diese Gruppe reduzierte ihre Longpositionen um 19.055 Kontrakte und die Shortpositionen um 9.929 Kontrakte. Im Berichtszeitraum stieg die Feinunze um rund zwei Prozent oder umgerechnet 12 US$ an.
Die Umstellung auf unsere neuen Logistikpartner und die neue Kostenstruktur wurden von der überwiegenden Anzahl unserer Kunden wohlwollend aufgenommen. Vor allem die Tatsache, dass man nun ein Zeitfenster für die Zustellung bekommt, wurde positiv herausgestellt. Die Anzahl an neuen Orders blieb auf dem Niveau der vergangenen Wochen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt