Edelmetalle bleiben gefragt!
30.03.2007 | Steffen Paulick
Die Edelmetalle verloren gestern unterm Strich etwas an Boden. Dies dürfte im Wesentlichen an kleineren Gewinnmitnahmen gelegen haben. Nachdem uns keine wirklich neuen Nachrichten aus dem Iran erreicht haben machten einige im Vorfeld des Wochenendes wohl "Kasse". So startete der Goldpreis noch bei 665 US$ und konnte sich bis zur Eröffnung der New Yorker Futuresbörse Comex auch sehr gut behaupten. In den USA ging es aber dann schließlich "zur Sache". In zwei Verkaufswellen wurden die Nerven der Marktteilnehmer getestet. Die erste Welle führte das Gold bis auf 659 US$ pro Feinunze. Nach einer kurzen Erholung folgte die zweite Welle. Wie so oft wurde das Tagestief zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr MEZ erreicht. Dies ist genau das Zeitfenster, wo die europäischen Händler nach Hause gehen und ihre Positionen schließen. Im Anschluss ging es wieder steil nach oben. Das gelbe Metall ging bei 662 US$ pro Feinunze aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro büßte auch etwas Terrain ein. Der Kilobarren verbilligt sich im Vergleich zu gestern Morgen um knapp 70 Euro auf nunmehr 16.269 Euro. Die Goldminenaktien tendierten schwächer. Der Index HUI verliert 0,53% auf zuletzt 338,50 Punkte.
Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite blieb konstant und ist weiterhin deutlich von Extremwerten entfernt. Wir verhalten uns unverändert konservativ bei unseren kurzfristigen Tradingüberlegungen und bleiben weiter außen vor, bis wir etwas "klarere Sicht" bekommen. Bei Gold und Silber decken wir uns an Kunden verkaufte Ware unverzüglich wieder ein. Wir halten an unserer Palladiumposition fest, die wir uns bei 340 US$ pro Feinunze zugelegt hatten.
Der Ölpreis hat am Donnerstag seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Händler nannten als Grund nach wie vor die Furcht vieler Investoren vor einer Eskalation im Atomstreit des Westens mit Iran. Der Konflikt mit Iran hat sich durch die Festnahme von britischen Soldaten jüngst weiter verschärft. Der Iran hatte am Freitag 15 britische Marinesoldaten wegen angeblicher Verletzung iranischen Hoheitsgebietes festgenommen. Die USA verstärkten darauf ihre Marinepräsenz im Persischen Golf. Nach iranischen Angaben haben britische Soldaten das Konsulat des Irans im irakischen Basra umstellt. Am Dienstag war der Ölpreis für kurze Zeit bereits über 68 US-Dollar geklettert. Da hatten laut Händlern schon Gerüchte über einen militärischen Zusammenstoß mit dem Iran die Runde gemacht.
Edelmetalle bleiben weiterhin gefragt. Auch gestern erreichten uns wieder viele Kauforders.
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
Ihr Handelteam von pro aurum
© Steffen Paulick
Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite blieb konstant und ist weiterhin deutlich von Extremwerten entfernt. Wir verhalten uns unverändert konservativ bei unseren kurzfristigen Tradingüberlegungen und bleiben weiter außen vor, bis wir etwas "klarere Sicht" bekommen. Bei Gold und Silber decken wir uns an Kunden verkaufte Ware unverzüglich wieder ein. Wir halten an unserer Palladiumposition fest, die wir uns bei 340 US$ pro Feinunze zugelegt hatten.
Der Ölpreis hat am Donnerstag seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Händler nannten als Grund nach wie vor die Furcht vieler Investoren vor einer Eskalation im Atomstreit des Westens mit Iran. Der Konflikt mit Iran hat sich durch die Festnahme von britischen Soldaten jüngst weiter verschärft. Der Iran hatte am Freitag 15 britische Marinesoldaten wegen angeblicher Verletzung iranischen Hoheitsgebietes festgenommen. Die USA verstärkten darauf ihre Marinepräsenz im Persischen Golf. Nach iranischen Angaben haben britische Soldaten das Konsulat des Irans im irakischen Basra umstellt. Am Dienstag war der Ölpreis für kurze Zeit bereits über 68 US-Dollar geklettert. Da hatten laut Händlern schon Gerüchte über einen militärischen Zusammenstoß mit dem Iran die Runde gemacht.
Edelmetalle bleiben weiterhin gefragt. Auch gestern erreichten uns wieder viele Kauforders.
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© Steffen Paulick