Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Goldpreis steigt trotz starker Inflation

12.07.2019  |  Redaktion
Der Goldpreis stieg am Freitag in Asien, trotz einer stärker als erwarteten US-Inflation und Beschäftigtenzahlen, die im Gegensatz zu den Sorgen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell standen, dass das Wirtschaftswachstum bedroht sei.

Zuvor hatte Powell seine Sorgen darüber ausgedrückt, dass das Wirtschaftswachstum bedroht sei und eine Zinssenkung demnach gerechtfertigt wäre, so berichtet Investing.com. Ebenso war er darum besorgt, dass die schwächere Inflation hartnäckiger bleiben könnte, als man zuvor erwartet hatte.

"Fazit ist, dass sich die Wirtschaft in einer guten Position befindet. Mithilfe unserer Werkzeuge möchten wir dafür sorgen, dass das auch so bleibt", erklärte der Fed-Vorsitzende. Währenddessen stiegen die Kernverbraucherpreise stark. Der unerwartete Anstieg auf 2,1% übertraf das angepeilte Ziel der Federal Reserve von 2% leicht.

Nach Veröffentlichung dieser Daten stoppte Gold seine Rally und ging zurück, erholte sich heute jedoch und blieb über den 1.400 Dollar je Unze.


© Redaktion GoldSeiten.de



Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"