Gold - Niemandsland
25.07.2019 | Thomas May
Ende Mai brach der Goldpreis aus einem Konsolidierungsdreieck dynamisch nach oben aus und überschritt das damalige Jahreshoch bei 1.346 USD. Es folgte eine steile Kaufwelle, die bis an den Widerstand bei 1.433 USD reichte. Nach einer weiteren dreiecksförmigen Korrektur sprang der Wert in der Vorwoche über 1.433 USD an, wurde jedoch bereits bei 1.452 USD abverkauft. Seither oszilliert das Edelmetall unterhalb der Hürde bei 1.433 USD seitwärts.
Charttechnischer Ausblick:
Der Rückfall unter 1.433 USD hinterlässt einen bärischen Beigeschmack. Denn damit wurde nicht nur der Anstieg gestoppt, sondern bereits weite Teile des letzten Aufwärtsimpulses wieder korrigiert. Sollte Gold jetzt aber über 1.433 USD steigen, könnte die 1.452 USD-Marke attackiert werden. Darüber wäre ein Anstieg bis 1.465 USD möglich, ehe die Bären dort erneut zuschlagen dürften. Erst darüber wäre die Rally reaktiviert und die Ziele bei 1.487 und 1.510 USD erreichbar.
Ein Bruch der Unterstützung bei 1.414 USD würde dagegen ein bärisches Signal liefern und zu Abgaben bis 1.391 USD führen. Darunter droht bereits ein dynamischer Einbruch bis 1.366 und 1.346 USD.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Der Rückfall unter 1.433 USD hinterlässt einen bärischen Beigeschmack. Denn damit wurde nicht nur der Anstieg gestoppt, sondern bereits weite Teile des letzten Aufwärtsimpulses wieder korrigiert. Sollte Gold jetzt aber über 1.433 USD steigen, könnte die 1.452 USD-Marke attackiert werden. Darüber wäre ein Anstieg bis 1.465 USD möglich, ehe die Bären dort erneut zuschlagen dürften. Erst darüber wäre die Rally reaktiviert und die Ziele bei 1.487 und 1.510 USD erreichbar.
Ein Bruch der Unterstützung bei 1.414 USD würde dagegen ein bärisches Signal liefern und zu Abgaben bis 1.391 USD führen. Darunter droht bereits ein dynamischer Einbruch bis 1.366 und 1.346 USD.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG