Wann kommt der Ausbruch?
18.04.2007 | Mirko Schmidt
Am Dienstag nahm die Volatilität an den Edelmetallmärkten im Vergleich zu den Vortagen etwas ab. Der Goldpreis startete bei 689 US$ pro Feinunze und begann im europäischen Geschäft etwas zu bröckeln. Am späten Vormittag war schließlich ein Tagestief bei 685 US$ erreicht. Kurz nach der Eröffnung der New Yorker Futuresbörse stieg das gelbe Metall steil an. Hauptgrund war die erneute Schwäche des Dollars. Die Feinunze erreichte um 15:00 Uhr ein Hoch bei 691 US$. Auf diesem Niveau kam der Anstieg aber dann erneut zum Stillstand. Die anschließenden Gewinnmitnahmen ließen das Gold wieder fast auf die Tiefs fallen. Der Goldpreis ging am Ende bei 687 US$ je Feinunze aus dem Handel. Gegen Euro kam es zu keinen nennenswerten Bewegungen. Der Kilobarren verbilligt sich um 20 Euro und kostet aktuell 16.594 Euro. Die Goldminenaktien verlieren dagegen etwas an Boden. Der Index HUI schließt mit einem Minus von 0,87% auf 365,09 Punkten. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite war ebenfalls rückläufig, bewegte sich aber weiterhin auf sehr ansehnlichem Niveau. Nachdem wir gestern unsere Handelsgewinne realisiert haben, bleiben wir ohne Position und beobachten den Markt. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung bleiben natürlich in den Tresoren.
Der Euro hat am Dienstag nach der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten deutlich zugelegt. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,3586 US-Dollar nach 1,3529 US-Dollar am Vorabend in New York. Damit lag der Euro nur noch weniger als einen Cent unter seinem Rekordhoch von Dezember 2004 von 1,3667 US-Dollar. Für Auftrieb sorgten unter anderem die US-Verbraucherpreise, die in der Kernrate weniger stark gestiegen waren als Analysten erwartet hatten. Wegen eines Lecks in einer Pipeline in Kanada hat der Ölpreis am Dienstag wieder angezogen. Das Fass Brent verteuerte sich um knapp ein Prozent auf 67,84 US-Dollar. Auch US-Leichtöl kostete mit 64,18 US-Dollar rund ein Prozent mehr als am Vortag. Der Reuters-Rohstoffindex lag 0,24 Prozent höher bei 315,49 Punkten.
Die Nachfrage nach physischen Edelmetallen bleibt ungebrochen. Dabei standen gestern Silberprodukte im Fokus unserer Kunden. Gekauft wurden die Unzenmünzen Maple Leaf und American Eagle sowie die Kilomünze Kookaburra. Diese Münzen sind wegen der geringeren MwSt. (7%) unterm Strich deutlich günstiger zu haben als die entsprechenden Barren. Bei Gold wurden vor allem Barren in den Gewichtseinheiten ab 100 Gramm geordert. Unsere Sonderaktion "20 CHF Vreneli" erfreut sich großer Beliebtheit und dürfte heute Nachmittag auslaufen.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Handelteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Der Euro hat am Dienstag nach der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten deutlich zugelegt. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,3586 US-Dollar nach 1,3529 US-Dollar am Vorabend in New York. Damit lag der Euro nur noch weniger als einen Cent unter seinem Rekordhoch von Dezember 2004 von 1,3667 US-Dollar. Für Auftrieb sorgten unter anderem die US-Verbraucherpreise, die in der Kernrate weniger stark gestiegen waren als Analysten erwartet hatten. Wegen eines Lecks in einer Pipeline in Kanada hat der Ölpreis am Dienstag wieder angezogen. Das Fass Brent verteuerte sich um knapp ein Prozent auf 67,84 US-Dollar. Auch US-Leichtöl kostete mit 64,18 US-Dollar rund ein Prozent mehr als am Vortag. Der Reuters-Rohstoffindex lag 0,24 Prozent höher bei 315,49 Punkten.
Die Nachfrage nach physischen Edelmetallen bleibt ungebrochen. Dabei standen gestern Silberprodukte im Fokus unserer Kunden. Gekauft wurden die Unzenmünzen Maple Leaf und American Eagle sowie die Kilomünze Kookaburra. Diese Münzen sind wegen der geringeren MwSt. (7%) unterm Strich deutlich günstiger zu haben als die entsprechenden Barren. Bei Gold wurden vor allem Barren in den Gewichtseinheiten ab 100 Gramm geordert. Unsere Sonderaktion "20 CHF Vreneli" erfreut sich großer Beliebtheit und dürfte heute Nachmittag auslaufen.
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Das Handelteam von pro aurum
© Mirko Schmidt