WGC: Goldkäufe und -verkäufe der internationalen Zentralbanken im Juli 2019
04.09.2019 | Redaktion
Vor kurzem veröffentlichte der World Gold Council (WGC) die offiziellen Daten zu den Änderungen der Goldbestände der internationalen Zentralbanken. Beim Großteil der aufgelisteten Länder wurden Käufe sowie Verkäufe per 31. Juli 2019 berücksichtigt.
Wie aus den Angaben hervorgeht, hat im siebten Monat des Jahres Usbekistan 22,4 Tonnen Gold verkauft, nachdem es im Juni bereits seine Goldbestände um 12,1 Tonnen reduzierte. Auch Mexiko verzeichnete eine Verringerung seiner Goldbestände um 0,1 Tonnen.
Demgegenüber erhöhten den Daten des WGC zufolge im Juli 2019 Russland (+12,2 Tonnen), China (+10 Tonnen) und Argentinien (+6,8 Tonnen) ihre Goldbestände. Des Weiteren verzeichneten die Zentralbanken der Türkei (+6,6 Tonnen) und von Kasachstan (+4,6 Tonnen) sowie die türkischen Geschäftsbanken (+3,7 Tonnen) Zunahmen ihrer Goldreserven.
Darüber hinaus erhöhte die Mongolei (+1,1 Tonnen), die Vereinigten Arabischen Emirate (+1 Tonnen), Kirgisistan (+0,4 Tonnen) und die Eurozone (0,2 Tonnen) ihre Goldbestände. Auch Serbien, Griechenland und Malta erhöhten ihre Goldreserven um jeweils 0,1 Tonnen Gold.
© Redaktion GoldSeiten.de
Wie aus den Angaben hervorgeht, hat im siebten Monat des Jahres Usbekistan 22,4 Tonnen Gold verkauft, nachdem es im Juni bereits seine Goldbestände um 12,1 Tonnen reduzierte. Auch Mexiko verzeichnete eine Verringerung seiner Goldbestände um 0,1 Tonnen.
Demgegenüber erhöhten den Daten des WGC zufolge im Juli 2019 Russland (+12,2 Tonnen), China (+10 Tonnen) und Argentinien (+6,8 Tonnen) ihre Goldbestände. Des Weiteren verzeichneten die Zentralbanken der Türkei (+6,6 Tonnen) und von Kasachstan (+4,6 Tonnen) sowie die türkischen Geschäftsbanken (+3,7 Tonnen) Zunahmen ihrer Goldreserven.
Darüber hinaus erhöhte die Mongolei (+1,1 Tonnen), die Vereinigten Arabischen Emirate (+1 Tonnen), Kirgisistan (+0,4 Tonnen) und die Eurozone (0,2 Tonnen) ihre Goldbestände. Auch Serbien, Griechenland und Malta erhöhten ihre Goldreserven um jeweils 0,1 Tonnen Gold.
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