Korrektur setzt sich weiter fort!
10.05.2007 | Steffen Paulick
Zur Wochenmitte setzte sich die leichte Korrektur der Vortagesgewinne bei den Edelmetallen weiter fort. Auslöser für die schwächere Tendenz waren Gewinnmitnahmen nach der Zinsentscheidung der Fed sowie der etwas festere Dollar.
Der Goldpreis startete in der Nähe der Tageshochs bei 686,50 US$ pro Feinunze in den Handel und pendelte in Europa bis zum Mittag recht lustlos in engen Bahnen. Vor der Eröffnung der Futuresbörse Comex in New York kam dann plötzlich Druck auf die Preise und die Feinunze fiel bis auf 682 US$. Nach einer kurzen Erholungsphase begann das gelbe Metall erneut zu fallen. Um 18 Uhr MEZ war schließlich ein Tagestief bei 676,50 US$ pro Feinunze erreicht.
Die Anschließende Korrektur führte den Goldpreis wieder auf 680 US$. Gegen Euro verliert das Gold ebenfalls. Der Kilobarren verbilligt sich um 120 Euro auf aktuell 16.465 Euro. Die Goldminenaktien können dagegen leicht zulegen. Der Index HUI gewinnt 0,24% auf nunmehr 342,21 Euro. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite ist stetig auf sehr ansprechendem Niveau. Wir sind unverändert short mit einem durchschnittlichem Einstandskurs von 680 US$.
Unseren Stoppkurs belassen wir bei 695 US$ und erwägen hier sogar massive Zukäufe, sollte diese Marke durchbrochen werden. Dies betrifft natürlich nur unsere kurzfristigen Tradingpositionen. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung leiben von diesen Überlegungen gänzlich unberührt.
Die US-Leitzinsen bleiben unverändert bei 5,25 Prozent. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (Fed) bestätigte damit am Mittwoch trotz deutlich abgeschwächter Konjunktur und Anpassungen auf dem Wohnungsmarkt zum siebten Mal in Folge den geltenden Satz für Tagesgeld. Die Fed deutete auch nicht die Möglichkeit einer Zinssenkung in naher Zukunft an, wie viele Experten es erwartet hatten. Entscheidend dürfte dabei die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt sein.
Zur Begründung für die Beibehaltung des Zinssatzes hieß es, dass die Wirtschaft wahrscheinlich im Laufe dieses Jahres in einem mäßigen Tempo expandieren werde.
Das Orderaufkommen blieb gestern auf konstantem Niveau. Verglichen zum Volumen in der Faschingswoche und im März kann aber getrost von einem eher ruhigen Geschäft gesprochen werden. Viele Investoren warten wohl erst einmal ab, wie weit sich die Korrektur fortsetzt. Dies zeigen die vermehrten Limitorders. Gesucht waren gestern vor allem Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Maple Leaf sowie Goldbarren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm und 500 Gramm. Bei Silber bleiben die Unzenmünzen Maple Leaf uns die Kilomünzen Kookaburra die Favoriten unserer Privatkunden. Bei den Barren standen oftmals 5.000 Gramm-Einheiten auf dem Kaufzettel.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Handelteam von pro aurum
© Steffen Paulick
Der Goldpreis startete in der Nähe der Tageshochs bei 686,50 US$ pro Feinunze in den Handel und pendelte in Europa bis zum Mittag recht lustlos in engen Bahnen. Vor der Eröffnung der Futuresbörse Comex in New York kam dann plötzlich Druck auf die Preise und die Feinunze fiel bis auf 682 US$. Nach einer kurzen Erholungsphase begann das gelbe Metall erneut zu fallen. Um 18 Uhr MEZ war schließlich ein Tagestief bei 676,50 US$ pro Feinunze erreicht.
Die Anschließende Korrektur führte den Goldpreis wieder auf 680 US$. Gegen Euro verliert das Gold ebenfalls. Der Kilobarren verbilligt sich um 120 Euro auf aktuell 16.465 Euro. Die Goldminenaktien können dagegen leicht zulegen. Der Index HUI gewinnt 0,24% auf nunmehr 342,21 Euro. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite ist stetig auf sehr ansprechendem Niveau. Wir sind unverändert short mit einem durchschnittlichem Einstandskurs von 680 US$.
Unseren Stoppkurs belassen wir bei 695 US$ und erwägen hier sogar massive Zukäufe, sollte diese Marke durchbrochen werden. Dies betrifft natürlich nur unsere kurzfristigen Tradingpositionen. Unsere langfristigen Bestände zur Vermögenssicherung leiben von diesen Überlegungen gänzlich unberührt.
Die US-Leitzinsen bleiben unverändert bei 5,25 Prozent. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (Fed) bestätigte damit am Mittwoch trotz deutlich abgeschwächter Konjunktur und Anpassungen auf dem Wohnungsmarkt zum siebten Mal in Folge den geltenden Satz für Tagesgeld. Die Fed deutete auch nicht die Möglichkeit einer Zinssenkung in naher Zukunft an, wie viele Experten es erwartet hatten. Entscheidend dürfte dabei die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt sein.
Zur Begründung für die Beibehaltung des Zinssatzes hieß es, dass die Wirtschaft wahrscheinlich im Laufe dieses Jahres in einem mäßigen Tempo expandieren werde.
Das Orderaufkommen blieb gestern auf konstantem Niveau. Verglichen zum Volumen in der Faschingswoche und im März kann aber getrost von einem eher ruhigen Geschäft gesprochen werden. Viele Investoren warten wohl erst einmal ab, wie weit sich die Korrektur fortsetzt. Dies zeigen die vermehrten Limitorders. Gesucht waren gestern vor allem Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Maple Leaf sowie Goldbarren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm und 500 Gramm. Bei Silber bleiben die Unzenmünzen Maple Leaf uns die Kilomünzen Kookaburra die Favoriten unserer Privatkunden. Bei den Barren standen oftmals 5.000 Gramm-Einheiten auf dem Kaufzettel.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag
Das Handelteam von pro aurum
© Steffen Paulick