Infla M - Sympathische Entwicklung der Zahlungsmittel
05.01.2020 | Christian Vartian
1) Zu den Assets
Runter immer, aufwärts nimmer, so sollen Zahlungsmittel sich gegen Assets verhalten, wenn sie in ausreichender Quantität vorhanden sind, um die Wirtschaft und die menschliche Schaffenskraft und die Steuerleistung für die Staatsausgaben nicht abzuwürgen, so wie derzeit seit kurzem.
Geld hat eine Transaktionsfunktion, wer ihm eine Wertaufbewahrungsfunktion
andichtet (weil er seinen Menger nicht gelesen oder nicht verstanden hat), begeht Raubbau am eigenen Vermögen. Für Wertaufbewahrung gibt es Gold, Gott (Nixon) sei Dank ohne herabwürdigende Bindung an Zahlungsmittel, daher kann es seinen Wertaufbewahrungsjob machen, weil es sich bewegen kann.
Und das tut es auch
Der phantastische Industrierohstoff Gold kommt bei nur ausreichender Geldversorgung gleich:
wegen Mehrverbrauch als Industrierohstoff (weil die Wirtschaftsabwürgung nun nicht noch weiter getrieben wurde)
Hier der Vorlauf des charakterlich ähnlichsten Metalles zu Gold - Kupfer also - dazu)
wegen Wertaufbewahrung
mit Doppelantrieb daher, so ist es gut, so soll es sein.
Gold hat bereits die Hälfte des Preisanstieges von Kupfer vom letzten Monat erreicht, reicht nicht, ist aber ein Anfang. Auch den Instrumenten zur Sicherung der menschlichen Schaffenskraft geht es gut:
Am Beispiel des SPX 500 sehen wir ein frisches All-Time-High in 2020, so ist es gut, so soll es sein. Und selbstverständlich erfolgt der Anstieg der Aktien gleichzeitig mit Gold (und Kupfer). Palladium lässt sich nicht lange bitten und rennt nach seiner kurzen Ruhepause hinterher.
Sogar die Sammlerstücke der Zukunft zeigen wieder Leben.
Runter immer, aufwärts nimmer, so sollen Zahlungsmittel sich gegen Assets verhalten, wenn sie in ausreichender Quantität vorhanden sind, um die Wirtschaft und die menschliche Schaffenskraft und die Steuerleistung für die Staatsausgaben nicht abzuwürgen, so wie derzeit seit kurzem.
Geld hat eine Transaktionsfunktion, wer ihm eine Wertaufbewahrungsfunktion
andichtet (weil er seinen Menger nicht gelesen oder nicht verstanden hat), begeht Raubbau am eigenen Vermögen. Für Wertaufbewahrung gibt es Gold, Gott (Nixon) sei Dank ohne herabwürdigende Bindung an Zahlungsmittel, daher kann es seinen Wertaufbewahrungsjob machen, weil es sich bewegen kann.
Und das tut es auch
Der phantastische Industrierohstoff Gold kommt bei nur ausreichender Geldversorgung gleich:
wegen Mehrverbrauch als Industrierohstoff (weil die Wirtschaftsabwürgung nun nicht noch weiter getrieben wurde)
Hier der Vorlauf des charakterlich ähnlichsten Metalles zu Gold - Kupfer also - dazu)
wegen Wertaufbewahrung
mit Doppelantrieb daher, so ist es gut, so soll es sein.
Gold hat bereits die Hälfte des Preisanstieges von Kupfer vom letzten Monat erreicht, reicht nicht, ist aber ein Anfang. Auch den Instrumenten zur Sicherung der menschlichen Schaffenskraft geht es gut:
Am Beispiel des SPX 500 sehen wir ein frisches All-Time-High in 2020, so ist es gut, so soll es sein. Und selbstverständlich erfolgt der Anstieg der Aktien gleichzeitig mit Gold (und Kupfer). Palladium lässt sich nicht lange bitten und rennt nach seiner kurzen Ruhepause hinterher.
Sogar die Sammlerstücke der Zukunft zeigen wieder Leben.